
Blutige Stammesfehden mitten in Berlin: Afghanen-Bande nach Messermord verhaftet
Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos importierter Gewalt. Zwei Monate nach einer tödlichen Messerattacke am prestigeträchtigen Humboldt Forum haben Ermittler nun acht afghanische Tatverdächtige aus dem Verkehr gezogen. Die Männer im Alter zwischen 16 und 22 Jahren wurden bei einem groß angelegten Polizeieinsatz festgenommen, an dem auch Spezialeinsatzkommandos und Zielfahnder beteiligt waren. Ein später Erfolg, der die Frage aufwirft: Wie lange will sich Deutschland noch diese Art von "kultureller Bereicherung" gefallen lassen?
Messerstechereien als neue Normalität
Was sich in der Nacht zum 12. September am Spreeufer abspielte, liest sich wie ein Bericht aus einem Kriegsgebiet. Etwa 15 Afghanen fielen über drei Syrer her - erst mit Fäusten und Tritten, dann mit Messern. Das brutale Ergebnis: Ein 20-jähriger Syrer erlitt einen Stich direkt ins Herz und verblutete trotz Wiederbelebungsversuchen. Zwei weitere Männer im Alter von 22 und 23 Jahren kamen mit leichteren Verletzungen davon.
Die Staatsanwaltschaft bestätigte die Festnahmen, während die 6. Mordkommission die Ermittlungen führt. Sieben der Verdächtigen wurden bereits am Montag dem Haftrichter vorgeführt, der achte folgte am Dienstagvormittag. Doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie viele dieser jungen Männer wurden als angebliche "Ortskräfte" eingeflogen? Wie viele kamen illegal über unsere nicht mehr existenten Grenzen?
Ein Muster der Gewalt etabliert sich
Besonders alarmierend ist, dass dies kein Einzelfall war. Bereits am 23. August hatte es unweit des Humboldt Forums eine ähnliche Gewaltorgie gegeben. Sechs Männer erlitten Schnitt- und Stichverletzungen, ein 24-Jähriger schwebte in Lebensgefahr. Die Krönung des Wahnsinns: Eine 14-Jährige wurde festgenommen und dem Kindernotdienst übergeben. Man stelle sich vor, welche Zukunft dieses Kind in Deutschland erwartet - und welche Zukunft es den Deutschen beschert.
Das Versagen der Politik hat System
Diese blutigen Auseinandersetzungen sind das direkte Ergebnis einer Politik, die seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, fliegt sie weiterhin Menschen aus Afghanistan ein - einem Land, in dem archaische Stammesstrukturen und Gewalt als Konfliktlösung zum Alltag gehören.
Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Doch für die Sicherheit der eigenen Bürger scheint kein Geld da zu sein. Stattdessen werden die Deutschen gezwungen, die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik zu ertragen - sowohl finanziell als auch mit ihrer körperlichen Unversehrtheit.
Die wahren Kosten der "Willkommenskultur"
Was uns als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich immer mehr als Sicherheitsdesaster. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und es ist kein Zufall, dass Messerangriffe zur bevorzugten Waffe geworden sind. In Kulturen, in denen das Tragen von Messern zur männlichen Identität gehört, werden Konflikte eben auch mit der Klinge ausgetragen.
Die Ironie dabei: Das Humboldt Forum versteht sich als "Ort für Kultur und Wissenschaft, für Austausch und Debatten". Nun, den kulturellen Austausch haben wir bekommen - in Form von Messerstichen und Blutlachen auf Berlins Straßen. Ist es das, was sich die Architekten der Multikulti-Ideologie vorgestellt haben?
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Notbremse zieht. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser importierten Gewalt, von Stammeskämpfen auf deutschen Straßen und von einer Politik, die lieber Milliarden für Klimaneutralität ausgibt, als für die Sicherheit der eigenen Bürger zu sorgen.
Die Festnahme der acht Afghanen mag ein kleiner Erfolg sein, doch sie ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Solange weiterhin Menschen aus Krisenregionen unkontrolliert ins Land gelassen werden, solange Abschiebungen an bürokratischen Hürden scheitern und solange die Politik die Augen vor der Realität verschließt, werden wir weitere Tote zu beklagen haben.
Die Frage ist nicht, ob es weitere Messerattacken geben wird, sondern nur wann und wo. Und während die politische Elite in ihren bewachten Vierteln lebt, zahlen die normalen Bürger den Preis für dieses gescheiterte Experiment - manchmal mit ihrem Leben. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder für die Deutschen regiert wird, nicht gegen sie. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.
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