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09.09.2025
18:18 Uhr

BMW und Qualcomm: Der nächste Schritt zur totalen Überwachung im Auto?

Was uns die Technikgiganten als Fortschritt verkaufen wollen, könnte sich als weiterer Baustein in der schleichenden Entmündigung des Autofahrers entpuppen. BMW und der US-Chiphersteller Qualcomm präsentieren stolz ihr gemeinsam entwickeltes System für "automatisiertes Fahren" - das Snapdragon Ride Pilot. Nach dreijähriger Entwicklungszeit feiert das System sein Debüt ausgerechnet im neuen Elektro-BMW iX3.

Technologie-Overkill statt echter Innovation

Das neue System protzt mit einem Arsenal an Überwachungstechnik: hochauflösende 8-Megapixel- und 3-Megapixel-Kameras, Radarsensoren mit 360-Grad-Abdeckung, hochauflösende Kartierung und präzise GNSS-Lokalisierung. Man könnte meinen, die NSA hätte ihre Finger im Spiel gehabt. All diese Technik soll "freihändiges Fahren auf Autobahnen" ermöglichen - eine Funktion, die der durchschnittliche Autofahrer weder gefordert noch vermisst hat.

Besonders pikant: Der Fahrer bleibe "für die Überwachung des Fahrzeugs verantwortlich". Mit anderen Worten: Man darf die Hände vom Lenkrad nehmen, muss aber trotzdem aufpassen. Ein Widerspruch in sich, der zeigt, wie halbgar diese Technologie noch ist. Statt echter Autonomie bekommen wir eine teure Krücke, die uns in falscher Sicherheit wiegt.

Globale Expansion der Überwachung

Noch beunruhigender ist die geplante weltweite Verbreitung: Das System sei bereits für 60 Länder validiert und solle bis 2026 in über 100 Ländern verfügbar sein. Man fragt sich unweigerlich: Wohin fließen all die Daten, die diese Kameras und Sensoren sammeln? Wer garantiert, dass nicht jede Fahrt, jeder Spurwechsel, jedes Parkmanöver in irgendeiner Cloud landet?

Die wahren Kosten des "Fortschritts"

Während unsere Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt und gleichzeitig die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, investieren Autohersteller Milliarden in Technologien, die niemand braucht. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich Politik und Industrie von den wahren Bedürfnissen der Bürger entfernt haben.

Über 1.400 Spezialisten aus Deutschland, den USA, Schweden, Rumänien und Tschechien haben drei Jahre lang an diesem System gearbeitet. Man stelle sich vor, diese Ressourcen wären in die Entwicklung bezahlbarer, zuverlässiger Fahrzeuge geflossen statt in Spielereien für die technikverliebte Oberschicht.

Der schleichende Verlust der Fahrkompetenz

Was passiert eigentlich mit einer Generation von Autofahrern, die das eigenständige Fahren verlernt? Schon heute können viele junge Menschen kaum noch rückwärts einparken ohne Piepsensoren und Kameras. Mit jedem weiteren Assistenzsystem verkümmern die fahrerischen Fähigkeiten. Im Ernstfall, wenn die Technik versagt, stehen wir dann mit einer Generation von Fahrunfähigen da.

Ein Blick in die Zukunft

Die Verfügbarkeit für "Automobilhersteller und Tier-1-Zulieferer weltweit" klingt wie eine Drohung. Bald wird es wohl kein Auto mehr ohne diese Überwachungstechnik geben. Der mündige Bürger, der selbst entscheiden möchte, wie er von A nach B kommt, wird zum Auslaufmodell.

In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und unsere Straßen unsicherer werden, investieren wir Milliarden in Technologien, die uns das Autofahren abnehmen sollen. Dabei bräuchten wir dringend Investitionen in echte Sicherheit - nicht in digitale Bevormundung.

Während physische Edelmetalle als krisensichere Anlage ihre Berechtigung mehr denn je unter Beweis stellen, verpulvern Konzerne Milliarden für fragwürdige Technikspielereien. Ein Gramm Gold wird auch in 20 Jahren noch seinen Wert haben - ob das für die heutigen Fahrassistenzsysteme gilt, darf bezweifelt werden.

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