
Bonner Stadtwerke planen Wohnraum-Steuer: Der nächste grüne Angriff auf Eigenheimbesitzer
Die ideologische Bevormundung der Bürger durch die grüne Politik nimmt immer absurdere Züge an. Jetzt sollen die Bonner Bürger durch eine neue Steuer dazu gezwungen werden, ihren Wohnraum zu verkleinern - angeblich aus Klimaschutzgründen. Ein Konzept der Bonner Stadtwerke sieht die Prüfung einer Wohnflächensteuer vor, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Grüne Zwangsverkleinerung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes
Der Hintergrund dieser fragwürdigen Idee ist eine gesetzliche Vorgabe: Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen bis Mitte 2026 einen kommunalen Wärmeplan zur CO2-Reduktion vorlegen. Das ehrgeizige Ziel lautet "Klimaneutralität bis 2045". Um dies zu erreichen, müsste Bonn seinen Wärmebedarf um drastische 28 Prozent senken - ein Vorhaben, das nun offenbar auf dem Rücken der Eigenheimbesitzer ausgetragen werden soll.
Die grüne Agenda gegen privates Wohneigentum
Dass ausgerechnet der Bonner Grünen-Fraktionschef Daniel Rottmann sich gegen diese zusätzliche Steuer ausspricht, erscheint angesichts der bisherigen grünen Wohnraumpolitik als reine Augenwischerei. Denn die systematische Einschränkung privaten Wohnraums ist seit langem fester Bestandteil grüner Ideologie.
Systematische Enteignung durch die Hintertür
Die Liste der grünen Vorstöße gegen privates Wohneigentum ist lang: Von der Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder kam der Vorschlag, Rentner sollten ihre Eigenheime "zu einem fairen Mietzins an Familien vermieten". Die scheidende Familienministerin Lisa Paus unterstützte diese Zwangsumverteilung sogar noch. In Hamburg plante die grün-geführte Bezirksverwaltung, Senioren zum Teilen ihrer Häuser mit Fremden zu drängen.
Der finale Schlag gegen den Mittelstand
Den Höhepunkt markieren die radikalen Forderungen der grünennahen taz-Journalistin Ulrike Herrmann. Sie will den Wohnraum auf "50 Quadratmeter pro Kopf" rationieren und fordert sogar ein komplettes Verbot von Neubauten - ein direkter Angriff auf den deutschen Mittelstand und das Eigenheim als Altersvorsorge.
Diese systematische Entwicklung zeigt deutlich: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird hier ein ideologischer Kampf gegen private Eigentumsrechte geführt. Die geplante Bonner Wohnflächensteuer ist dabei nur ein weiterer Baustein in der grünen Agenda zur Enteignung durch die Hintertür.
Fazit: Widerstand gegen grüne Bevormundung
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger sich gegen diese Form der staatlichen Bevormundung zur Wehr setzen. Die permanenten Eingriffe in private Eigentumsrechte unter dem Vorwand des Klimaschutzes müssen ein Ende haben. Stattdessen braucht es eine Politik, die das Eigentumsrecht der Bürger respektiert und echte Lösungen für den Klimaschutz findet, ohne dabei die Grundrechte der Menschen zu beschneiden.
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