
Bosch-Kahlschlag: Deutschlands Industriestandort vor dem Kollaps
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Jetzt trifft es mit voller Wucht auch den Zuliefergiganten Bosch: 2,5 Milliarden Euro sollen jährlich eingespart werden – ein verzweifelter Versuch, dem selbstverschuldeten Niedergang zu entgehen. Tausende weitere Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während die Politik tatenlos zusieht.
Das Versagen der grünen Transformation
Was Mobilitätschef Markus Heyn und Arbeitsdirektor Stefan Grosch der "Stuttgarter Zeitung" mitteilten, liest sich wie ein Offenbarungseid deutscher Industriepolitik. Die erzwungene Elektromobilitätswende, vorangetrieben von ideologisch verblendeten Klimarettern, habe die gesamte Branche in eine "umfassende Transformation" gestürzt. Ein Marathonlauf sei das, so Heyn – doch in Wahrheit gleicht es eher einem Todeslauf für den Standort Deutschland.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits seit Ende 2023 reiht sich bei Bosch ein Stellenabbauprogramm ans nächste. Über 14.000 Jobs sollen weltweit verschwinden, ein Großteil davon ausgerechnet in Deutschland. Allein in Reutlingen fallen bis 2029 weitere 1.100 Arbeitsplätze dem Rotstift zum Opfer. Und das sei erst der Anfang, warnen Experten.
Betriebsräte am Ende ihrer Geduld
Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Frank Sell findet deutliche Worte: "Schluss mit der Salamitaktik!" Man habe bereits umfangreiche Kosteneinsparungen hingenommen, doch die Geschäftsführung müsse endlich konkrete Zukunftsperspektiven aufzeigen. Stattdessen folge eine Hiobsbotschaft der nächsten – während die Politik weiter von der "Verkehrswende" träumt.
"Die gesamte Branche steckt in einer umfassenden Transformation und das ist ein Marathonlauf. Wir müssen uns kontinuierlich damit beschäftigen, wie wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten"
Diese Worte des Mobilitätschefs klingen wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass die Wettbewerbsfähigkeit längst durch politische Fehlentscheidungen zerstört wurde. Die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, die Verzögerungen beim automatisierten Fahren – all das sind Symptome einer verfehlten Industriepolitik, die auf grüne Ideologie statt auf wirtschaftliche Vernunft setzt.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Bosch versuche trotz stagnierender Fahrzeugproduktion zu wachsen, heißt es. Ein Umsatzplus von weniger als zwei Prozent werde für das laufende Jahr erwartet. Doch was bedeuten schon zwei Prozent Wachstum, wenn gleichzeitig Tausende Familien ihre Existenzgrundlage verlieren? Wenn hochqualifizierte Fachkräfte, die jahrzehntelang zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben, auf der Straße stehen?
Die Kostenlücke solle bis spätestens 2030 geschlossen werden, verkündet Arbeitsdirektor Grosch. Man werde sich an die Vereinbarung halten, die betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2027 ausschließe. Doch was kommt danach? Die Antwort kennt jeder, der die Zeichen der Zeit zu lesen vermag: weitere Massenentlassungen, weitere Werksschließungen, weiterer Niedergang.
Ein Industriestandort im freien Fall
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Deindustrialisierung Deutschlands. Während China seine Automobilindustrie mit staatlicher Unterstützung zur Weltspitze führt, zerstört Deutschland seine eigene Schlüsselindustrie im Namen einer vermeintlichen Klimarettung. Die Folgen dieser Politik tragen nicht die grünen Ideologen in ihren komfortablen Büros, sondern die hart arbeitenden Menschen in den Fabriken.
Es sei Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland brauche wieder eine Politik, die sich an wirtschaftlicher Vernunft und nicht an ideologischen Hirngespinsten orientiert. Eine Politik, die Arbeitsplätze schützt statt sie zu vernichten. Eine Politik, die den Industriestandort Deutschland stärkt statt ihn zu schwächen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Industrieunternehmen unter politischen Fehlentscheidungen leiden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor den Turbulenzen unserer Zeit. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Unsicherheit – eine Beimischung, die in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen sollte.

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