
Bosch kämpft ums Überleben: Massiver Stellenabbau und China-Druck zwingen deutschen Autozulieferer in die Knie
Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihre schwerste Krise seit Jahrzehnten. Während die Ampel-Koalition jahrelang von der "Transformation" träumte und die Große Koalition unter Friedrich Merz nun mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, kämpfen deutsche Traditionsunternehmen ums nackte Überleben. Das jüngste Opfer: Bosch, einst Stolz der schwäbischen Ingenieurskunst, muss nun vor der chinesischen Konkurrenz kapitulieren.
2,5 Milliarden Euro Einsparungen – der verzweifelte Überlebenskampf
Markus Heyn, Chef der Bosch-Mobility-Sparte, spricht Klartext: Jährlich müssten 2,5 Milliarden Euro eingespart werden. Das sei "das Ziel, auf das wir jetzt konsequent hinarbeiten", so Heyn. Was er verschweigt: Dies ist nichts anderes als die Bankrotterklärung einer verfehlten Industriepolitik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand gefahren hat.
In Reutlingen sollen bis zu 1.100 Arbeitsplätze vernichtet werden. Doch das sei erst der Anfang, warnt Heyn: "Wir müssen leider von einem weiteren Anpassungsbedarf ausgehen." Übersetzt heißt das: Weitere Tausende deutsche Facharbeiter werden auf der Straße landen, während unsere Politiker von "Klimaneutralität" und "Transformation" faseln.
China diktiert das Tempo – Deutschland hinkt hinterher
Besonders demütigend: Bosch müsse von China lernen, gibt Heyn zu. "Wir haben Erfahrungen, die wir an unseren Standorten in China gesammelt haben, nach Europa übertragen können." Die einstige Werkbank der Welt ist zum Innovationsführer aufgestiegen, während Deutschland im bürokratischen Sumpf versinkt.
"Die Industrie in China hat sich darauf eingestellt, dass das vielleicht nur bei zwei Drittel bis drei Viertel der Anforderungen der Fall ist. Das wird bewusst so gemacht, um genügend unternehmerischen Freiraum zu gewährleisten."
Während chinesische Unternehmen mit "China-Speed" voranpreschen, erstickt die deutsche Industrie an Überregulierung, Genderwahn und grüner Ideologie. Heyn spricht diplomatisch von "perfektionistischen" Entwicklungsprozessen – gemeint ist: Deutsche Bürokratie macht Innovation unmöglich.
Trump-Zölle als zusätzlicher Sargnagel
Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, verschärft Donald Trumps Zollpolitik die Krise. Mit 20 Prozent Strafzöllen auf EU-Importe trifft er die deutsche Exportwirtschaft ins Mark. Heyn beklagt "negativ beeinflusste" Investitionsentscheidungen und warnt: "Die Industrie wartet ab."
Doch statt gegenzusteuern, versenkt die Merz-Regierung weitere 500 Milliarden Euro in ideologische Luftschlösser. Diese Schuldenlawine werde "die Inflation in Deutschland weiter steigern und Generationen auf Jahre hinaus verpflichten", wie Wirtschaftsexperten warnen – all dies, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Niedergang
Was Heyn nicht ausspricht, liegt auf der Hand: Die deutsche Automobilindustrie steht vor dem Abgrund. Während China mit pragmatischer Politik und unternehmerischer Freiheit punktet, versinkt Deutschland in ideologischer Verblendung. Die Quittung zahlen Tausende Arbeiter, die ihre Jobs verlieren.
Die neue By-Wire-Technologie, mit der Bosch bis 2032 sieben Milliarden Euro Umsatz erzielen will, könnte längst Realität sein – hätte man nicht jahrelang auf E-Auto-Träumereien und Klimaneutralität gesetzt, statt auf technologische Exzellenz.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Fall Bosch ist symptomatisch für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland. Während unsere Politiker von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadronieren, übernehmen chinesische Konkurrenten die Führung. Die deutsche Ingenieurskunst, einst Garant für Wohlstand und Arbeitsplätze, wird auf dem Altar grüner Ideologie geopfert.
Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft kollabiert, und unsere Traditionsunternehmen wandern ab oder gehen pleite. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Fehlpolitik nicht länger hinnehmen will.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit empfiehlt sich die Beimischung physischer Edelmetalle als krisensichere Vermögensanlage. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen.
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