
Brandenburgs Regierung im freien Fall: AfD erreicht historisches Rekordhoch
Die politische Landschaft in Brandenburg erlebt derzeit ein wahres Erdbeben. Während die rot-schwarze Koalition aus SPD und BSW dramatisch an Zustimmung verliert, erreicht die AfD mit 35 Prozent einen historischen Höchststand. Diese Entwicklung offenbart nicht nur das völlige Versagen der etablierten Politik, sondern zeigt auch, dass immer mehr Brandenburger genug haben von der desaströsen Regierungsarbeit.
Das Debakel der Regierungsparteien
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 29 Prozent der Brandenburger würden heute noch für SPD oder BSW stimmen. Die einst stolze Sozialdemokratie, die in Brandenburg jahrzehntelang dominierte, stürzt auf magere 22 Prozent ab – ein Verlust von satten neun Prozentpunkten seit der Landtagswahl. Noch dramatischer trifft es das BSW: Die Partei von Sahra Wagenknecht halbiert sich praktisch und erreicht nur noch sieben Prozent.
Ministerpräsident Dietmar Woidke und sein Stellvertreter Robert Crumbach müssen sich fragen lassen, wie sie dieses Desaster zu verantworten haben. Ihre Politik der leeren Versprechungen und des Weiterwurstelns hat offensichtlich ausgedient. Die Bürger durchschauen das Spiel der Etablierten, die sich mehr um ihre eigenen Pfründe als um die Sorgen der Menschen kümmern.
AfD als einzige echte Alternative
Mit 35 Prozent wäre die AfD stärker als beide Regierungsparteien zusammen – ein deutliches Signal, dass die Brandenburger einen echten Politikwechsel wollen. Es ist der höchste jemals gemessene Wert für die Partei in Brandenburg und zeigt, dass die permanente Dämonisierung und Ausgrenzung durch Politik und Medien ihre Wirkung verfehlt.
Die Menschen haben genug von der gescheiterten Migrationspolitik, der ideologiegetriebenen Klimahysterie und der Vernachlässigung deutscher Interessen. Sie wollen eine Politik, die sich wieder um die eigenen Bürger kümmert, anstatt die halbe Welt zu retten.
Die Hilflosigkeit der CDU
Besonders peinlich ist die Situation für die CDU unter Friedrich Merz. Trotz der massiven Unzufriedenheit mit der Regierung – 57 Prozent äußern sich negativ – kann die Union kaum profitieren. Mit mickrigen 14 Prozent dümpelt sie weiter vor sich hin. Das zeigt einmal mehr, dass die CDU längst keine konservative Alternative mehr darstellt, sondern Teil des Problems geworden ist.
Die Christdemokraten klammern sich weiterhin an ihre unsinnige Brandmauer gegen die AfD und schließen lieber Bündnisse mit Linken und Grünen, als den Wählerwillen zu respektieren. Diese Realitätsverweigerung wird ihnen noch teuer zu stehen kommen.
Neuwahlen als einziger Ausweg?
Fast die Hälfte der Brandenburger fordert bereits Neuwahlen – ein deutliches Misstrauensvotum gegen die aktuelle Koalition. Besonders bemerkenswert: 88 Prozent der AfD-Wähler sprechen sich dafür aus. Sie wissen, dass nur ein kompletter Neuanfang die festgefahrene Situation lösen kann.
Die aktuelle Umfrage zeigt, dass selbst eine Dreierkoalition keine Mehrheit mehr hätte. Nur ein absurdes Viererbündnis aus SPD, CDU, BSW und Grünen käme auf eine knappe Mehrheit – ein Konstrukt, das schon auf dem Papier zum Scheitern verurteilt wäre.
Die Linke als Krisengewinner
Überraschend profitiert auch die Linkspartei von der aktuellen Situation und verdreifacht sich auf neun Prozent. Dies zeigt, dass die Wähler in ihrer Verzweiflung nach allen Alternativen greifen – Hauptsache nicht die etablierten Parteien. Ein gefährlicher Trend, der zeigt, wie tief das Vertrauen in die demokratischen Institutionen bereits erschüttert ist.
Brandenburg steht exemplarisch für die Krise der deutschen Politik. Die Menschen haben genug von Politikern, die ihre Interessen verraten, von einer Migrationspolitik, die unsere Sicherheit gefährdet, und von einer Klimaideologie, die unseren Wohlstand vernichtet. Die AfD als stärkste Kraft zeigt: Der Wind dreht sich. Es ist höchste Zeit, dass die etablierte Politik dies endlich zur Kenntnis nimmt – oder von den Wählern hinweggefegt wird.
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