
BRICS-Allianz versetzt Trump in Panik: Der verzweifelte Kampf des Westens gegen eine neue Weltordnung
Die Mächtigen des untergehenden Imperiums haben es endlich begriffen: BRICS ist keine harmlose Gesprächsrunde mehr, sondern eine existenzielle Bedrohung für ihre Weltherrschaft. Während der amtierende US-Präsident Donald Trump noch vor wenigen Monaten ahnungslos war, was BRICS überhaupt bedeutet, schrillen nun in Washington alle Alarmglocken. Der Grund? Die aufstrebende Allianz hat die ultimative rote Linie überschritten.
Das Ende der westlichen Dominanz
Es brauchte keine tiefgreifende Analyse der BRICS-Gipfel in Rio oder Kasan, um die herrschenden Eliten aufzuwecken. Sie spürten es vielmehr am eigenen Leib: Der globale Wind hat sich gedreht. Überall auf der Welt entstehen Modelle, die den US-Dollar umgehen und die eiserne Kontrolle der Bretton-Woods-Institutionen brechen. Die 130-Punkte-Erklärung von Rio macht unmissverständlich klar: BRICS ist nicht mehr nur ein Diskussionsforum, sondern eine systemische Alternative, die ihre eigenen Regeln schreibt.
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine Geopolitik der Souveränität. Das neue System basiert auf Gleichberechtigung, Fairness und kontinentaler Wirtschaftsintegration. Der Handel in nationalen Währungen, unabhängige Zahlungssysteme und neue Investitionsplattformen bilden das Fundament dieser neuen Weltordnung.
Trumps verzweifelte Drohgebärden
Die Reaktion des US-Präsidenten könnte infantiler kaum sein. In einem seiner berüchtigten Wutanfälle drohte Trump Brasilien mit 50-prozentigen Strafzöllen auf alle Exporte in die USA. Doch diese Drohung entlarvt sich schnell als plumpe Erpressung: Steve Bannon plauderte aus, dass die Zölle fallen würden, wenn Brasilien die Strafverfolgung gegen Trumps Kumpel Jair Bolsonaro einstelle.
"Brasilien kann sich andere Partner suchen", konterte Präsident Lula gelassen. "Unser Handel mit den USA macht nur 1,7 Prozent unseres BIP aus."
Diese dreiste Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates zeigt, wie verzweifelt Washington mittlerweile agiert. Die USA, die sich jahrzehntelang als Hüter des internationalen Rechts aufspielten, treten ihre eigenen Prinzipien mit Füßen.
Die geoökonomische Realität
Ein Blick auf die Landkarte Eurasiens und Afro-Eurasiens genügt, um die neue Realität zu erfassen. BRICS kontrolliert bereits heute wichtige Energiequellen, Seltene Erden und landwirtschaftliche Rohstoffe. Die Vernetzung von Handelskorridoren, Logistik und Lieferketten schreitet unaufhaltsam voran. Während der Westen noch von seiner vermeintlichen Überlegenheit träumt, schaffen China, Russland, Indien, Brasilien und ihre Partner Fakten.
Besonders pikant: In den vergangenen 15 Jahren erzielte die USA einen Handelsüberschuss von über 400 Milliarden Dollar mit Brasilien. Trumps Zolldrohungen sind also nicht nur politisch dumm, sondern auch wirtschaftlich selbstschädigend.
Die Ironie der Geschichte
Was wir hier erleben, ist historische Ironie in Reinform. Trump hat es geschafft, "jeden Exporteur der Welt gegen amerikanische Importeure zu vereinen", wie ein Beobachter aus Sri Lanka treffend bemerkte. Je mehr Länder er mit Zöllen belegt, desto stärker wird der Zusammenhalt innerhalb der BRICS-Allianz.
China und Russland, beide bereits mit unzähligen Sanktionen und Zöllen überzogen, sehen in Trumps Tobsuchtsanfällen eine goldene Gelegenheit. Die De-Dollarisierung, lange Zeit ein ferner Traum, rückt in greifbare Nähe. Wenn Washington glaubt, mit Drohungen und Erpressung die neue Weltordnung aufhalten zu können, hat es die Zeichen der Zeit nicht verstanden.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
Während die geopolitischen Verwerfungen zunehmen und der Dollar seine Vormachtstellung verliert, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt. In Zeiten, in denen Währungen als politische Waffen missbraucht werden, bieten sie eine unverzichtbare Absicherung für jeden, der sein Vermögen schützen möchte.
Die BRICS-Staaten selbst setzen verstärkt auf Gold. Russland und China haben ihre Goldreserven in den letzten Jahren massiv aufgestockt. Sie wissen: In einer multipolaren Welt ohne dominante Leitwährung wird Gold wieder zu dem, was es immer war – das ultimative Geld.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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