
BRICS-Gipfel in Russland: USA zeigen sich gelassen - doch die geopolitische Machtverschiebung ist nicht zu übersehen
Während in Kazan, Russland, der BRICS-Gipfel mit rund 20.000 Gästen stattfindet, bemüht sich das Weiße Haus um Gelassenheit. John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, betonte, dass die USA die BRICS-Allianz nicht als Bedrohung für westliche Bündnisse sähen. Diese demonstrative Entspanntheit könnte jedoch darüber hinwegtäuschen, dass sich die globalen Machtverhältnisse zunehmend verschieben.
Putins Versuch, internationale Isolation zu durchbrechen
Der russische Präsident nutzt den Gipfel offensichtlich als Bühne, um seiner zunehmenden internationalen Isolation entgegenzuwirken. Die Anwesenheit wichtiger Staatschefs wie Xi Jinping aus China und Narendra Modi aus Indien verleiht dem Treffen besonderes Gewicht. Auch UN-Generalsekretär António Guterres hat seine Teilnahme zugesagt - ein diplomatischer Erfolg für Moskau.
Wirtschaftliche Herausforderungen für Russland
Trotz der Zurschaustellung internationaler Unterstützung offenbaren sich Russlands wirtschaftliche Schwierigkeiten. Kirby wies darauf hin, dass Putin zu drastischen Maßnahmen greifen müsse, um seine Währung zu stützen und die Kriegswirtschaft aufrechtzuerhalten. Diese Entwicklung zeigt die Wirksamkeit westlicher Sanktionen.
BRICS-Erweiterung als Zeichen wachsender Multipolarität
Die jüngste Erweiterung der BRICS-Gruppe um vier neue Mitglieder markiert einen bedeutenden Wendepunkt:
- Iran
- Vereinigte Arabische Emirate
- Äthiopien
- Ägypten
Saudi-Arabien wurde ebenfalls eingeladen beizutreten, hat sich aber noch nicht endgültig entschieden. Diese Expansion verdeutlicht das wachsende Selbstbewusstsein aufstrebender Wirtschaftsmächte gegenüber der westlich dominierten Weltordnung.
Diese Länder können selbst entscheiden, mit wem sie sich verbünden und wie sie ihre wirtschaftlichen Beziehungen gestalten wollen
Geopolitische Implikationen
Die demonstrative Gelassenheit der USA kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die BRICS-Staaten zunehmend als Gegengewicht zum westlichen Einfluss auftreten. Die Erweiterung der Gruppe könnte mittelfristig zu einer weiteren Schwächung des US-Dollars als Weltleitwährung führen - eine Entwicklung, die Washington mit Sorge beobachten dürfte.
Der Gipfel in Kazan, der noch bis zum 24. Oktober andauert, könnte sich als weiterer Meilenstein in der Entwicklung einer multipolaren Weltordnung erweisen. Die Zurückhaltung der USA in ihrer offiziellen Bewertung erscheint vor diesem Hintergrund eher als diplomatische Notwendigkeit denn als Ausdruck tatsächlicher Gleichgültigkeit.

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