
BRICS trotzt dem geopolitischen Sturm: Wie das Bündnis der neuen Weltordnung standhält
Während die westliche Welt in ihrer eigenen Arroganz gefangen ist und verzweifelt an ihrer schwindenden Hegemonie festhält, formiert sich im Schatten der Weltbühne eine neue Macht. BRICS – jenes Bündnis, das der kollektive Westen gerne als bedeutungslosen Zusammenschluss von Entwicklungsländern abtut – entwickelt sich zur ernsthaften Bedrohung für die Dollar-Dominanz und die unipolare Weltordnung.
Trump und die amerikanische Hybris
Die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten offenbaren eine erschreckende Mischung aus Unwissenheit und Aggression. Als Trump am 21. Januar 2025 Journalisten fragte, ob Spanien ein BRICS-Mitglied sei, wurde deutlich: Der Mann, der die Geschicke der vermeintlich mächtigsten Nation der Welt lenkt, hat nicht einmal rudimentäre Kenntnisse über die größte geopolitische Herausforderung seiner Amtszeit.
Noch beunruhigender ist seine Drohung vom 30. Januar: "Wir werden von diesen scheinbar feindlichen Ländern eine Verpflichtung verlangen, dass sie weder eine neue BRICS-Währung schaffen noch eine andere Währung unterstützen, um den mächtigen US-Dollar zu ersetzen, oder sie werden mit 100% Zöllen konfrontiert." Diese Worte sind nicht nur eine Kriegserklärung an den globalen Süden – sie sind das verzweifelte Röcheln eines sterbenden Imperiums.
Die Waffe Dollar wird zum Bumerang
Was Trump in seiner eindimensionalen Denkweise nicht begreift: Die USA haben durch den jahrzehntelangen Missbrauch ihrer Währung als geopolitische Waffe selbst den Grundstein für ihre eigene Entmachtung gelegt. Jede Sanktion, jedes eingefrorene Konto, jede wirtschaftliche Erpressung treibt weitere Nationen in die Arme von BRICS.
Die amerikanische Wirtschaft: Ein Kartenhaus auf tönernen Füßen
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, verkündete am 29. Oktober vollmundig, die Wirtschaft sehe "solide und stabil" aus. Doch schon seine Wortwahl – "sieht aus wie" – verrät die Unsicherheit hinter der Fassade. Die Realität sieht anders aus: Die USA sind gefangen in der größten Spekulationsblase aller Zeiten.
Die aktuelle KI-Blase übertrifft sogar die berüchtigte Dotcom-Blase des Jahres 2000 um fast das Doppelte. Während damals hauptsächlich wohlhabende Ärzte und Anwälte ihr Vermögen verloren, sind heute Millionen von Rentnern und Kleinanlegern in diesem Wahnsinn gefangen. Wenn diese Blase platzt – und sie wird platzen – werden die geopolitischen Ambitionen des Westens in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
Trumps gefährliche Unwissenheit
Besonders alarmierend ist Trumps völlige Fehleinschätzung der russischen Wirtschaft. Bei privaten Abendessen in Mar-a-Lago behauptete er kürzlich, die russische Wirtschaft liege in Trümmern. Diese eklatante Fehlinformation seiner Berater – ob aus Inkompetenz oder böser Absicht – führt zu katastrophalen politischen Entscheidungen.
Der Westen kämpft mit allen Mitteln
Um BRICS zu schwächen, scheut der kollektive Westen vor nichts zurück. Die Strategie ist so simpel wie perfide: Mitglieder umwerben, Partner schwächen, Kandidaten zerstören. Ein Blick auf die verschiedenen geographischen Brennpunkte offenbart das ganze Ausmaß dieser Aggression:
In der Ukraine führt der Westen seit fast vier Jahren einen Stellvertreterkrieg mit katastrophalen Verlusten. Die europäischen Kriegstreiber torpedieren jeden Friedensversuch, nicht zuletzt, weil geschätzte 40 bis 60 Prozent der Hilfsgelder – wir sprechen von bis zu 100 Milliarden Euro – in dunklen Kanälen versickert sind.
In den baltischen Staaten werden russischsprachige Bürger systematisch diskriminiert. Diese "Nicht-Bürger" haben keine EU-Pässe, eingeschränkte Wahlrechte und müssen Sprachtests absolvieren. Über 800 Rentner wurden bereits aus Lettland vertrieben – ein eklatanter Verstoß gegen Artikel 21 der EU-Charta, der jede Diskriminierung aufgrund der Sprache verbietet.
Im Kaukasus versuchen die USA, Aserbaidschan und Armenien durch geschickte Manipulation von Russland zu entfremden. Private amerikanische Militärfirmen kontrollieren nun strategisch wichtige Grenzregionen zu Iran – ein weiterer Schachzug im großen geopolitischen Spiel.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Während der Westen mit Sanktionen, Drohungen und militärischen Abenteuern um sich schlägt, baut BRICS geduldig an einer alternativen Weltordnung. Die Ironie der Geschichte: Je aggressiver die USA agieren, desto schneller treiben sie Nationen in die Arme dieses neuen Bündnisses.
Die Tage der unipolaren Weltordnung sind gezählt. BRICS ist nicht mehr aufzuhalten – es ist die Zukunft. Und während Trump noch fragt, ob Spanien Mitglied ist, schreibt der globale Süden bereits die Regeln des 21. Jahrhunderts neu.
"Jedes Land auf diesem Planeten, das den Vereinigten Staaten vertraut, ist bemerkenswert töricht." - Professor Mearsheimer
Diese Worte des renommierten Politikwissenschaftlers bringen es auf den Punkt: Die Zeit der amerikanischen Hegemonie neigt sich dem Ende zu. Wer jetzt noch auf den Dollar setzt, könnte schon bald vor einem Scherbenhaufen stehen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen turbulenten Zeiten einen sicheren Hafen – sie sind die einzige Währung, die seit Jahrtausenden Bestand hat und auch die kommende Neuordnung der Welt überdauern wird.
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