
Britische Polizei zwingt Beamte zu "White Privilege"-Schulungen - Spaltung der Gesellschaft nimmt zu
Die Thames Valley Police, eine der größten Polizeibehörden Großbritanniens, sorgt derzeit mit einer höchst umstrittenen Personalpolitik für Aufsehen. Die Behörde verpflichtet ihre Beamten zu sogenannten "Equity-Schulungen", in denen es um "weiße Privilegien", "Mikroaggressionen" und den Unterschied zwischen "nicht-rassistisch" und "anti-rassistisch" geht. Eine Entwicklung, die nicht nur bei den Beamten selbst auf massive Kritik stößt.
Diskriminierung mit umgekehrten Vorzeichen?
Besonders brisant: Diese Schulungen werden just zu einem Zeitpunkt eingeführt, nachdem ein Tribunal der Behörde erst im vergangenen Jahr positive Diskriminierung gegenüber weißen Beamten nachgewiesen hatte. In einem aufsehenerregenden Fall wurde ein asiatischer Kriminalinspektor befördert, ohne dass weiße Beamte überhaupt die Chance erhielten, sich für die Position zu bewerben. Drei weiße Beamte, die zwischen 19 und 26 Jahre Diensterfahrung vorweisen konnten, gewannen daraufhin ihre Klage gegen diese diskriminierende Praxis.
Wachsender Unmut in den eigenen Reihen
Eine unabhängige Überprüfung der Schulungen kommt zu einem vernichtenden Urteil: Die Trainings würden oft als "Dämonisierung weißer Menschen" wahrgenommen und dadurch Lernbarrieren aufbauen. Die ehemalige stellvertretende Polizeichefin Kerrin Wilson, die die Überprüfung leitete, berichtet von "starken Frustrationsgefühlen" unter den Beamten. Besonders weiße männliche Beamte fühlten sich benachteiligt und hätten den Eindruck, dass Ungerechtigkeiten gegenüber Minderheiten nicht toleriert würden, während die Mehrheitsbevölkerung diskriminiert werden dürfe.
Kontraproduktive Effekte
Überraschenderweise lehnen auch Beamte aus Minderheitengruppen diese Art von Training ab. Sie sehen darin eine Gefahr für echte Diversitätsbemühungen. Viele hätten sogar erklärt, dass sie in absehbarer Zukunft keine Beförderungen oder Spezialisierungen mehr anstreben würden, da ihre Leistungen ohnehin nicht als legitim anerkannt würden.
Gesellschaftliche Spaltung nimmt zu
Der ehemalige Regierungsberater und Ex-Polizist Rory Geoghegan kritisiert die Entwicklung scharf: "Polizeibeamte haben Besseres verdient, als nach Hautfarbe kategorisiert und reduktiven, spaltenden Ideologien unterworfen zu werden." Er sieht in der unkritischen Übernahme der Critical Race Theory - einer zutiefst politischen Theorie - eine Gefahr für die Unparteilichkeit der Polizeiarbeit.
Die Situation spitzt sich weiter zu: Die West Yorkshire Police erlaubt mittlerweile schwarzen, asiatischen und anderen ethnischen Minderheiten ganzjährige Bewerbungen, während weiße Bewerber auf spezielle Einstellungsrunden warten müssen - eine Politik, die die gesellschaftliche Spaltung weiter vorantreibt.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie sehr ideologisch motivierte "Gleichstellungspolitik" das genaue Gegenteil dessen bewirkt, was sie vorgibt erreichen zu wollen. Statt echter Chancengleichheit werden neue Gräben geschaffen und bestehende Konflikte verschärft. Eine gefährliche Entwicklung, die nicht nur den Polizeidienst, sondern die gesamte Gesellschaft zu spalten droht.
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