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29.09.2025
09:03 Uhr

Britischer Gesundheitsdienst bewirbt Cousinen-Ehen: Wenn medizinische Fakten der Multikulti-Ideologie weichen

Der staatliche britische Gesundheitsdienst NHS sorgt derzeit für einen handfesten Skandal, der die Grenzen zwischen medizinischer Wissenschaft und ideologischer Unterwerfung auf erschreckende Weise verschwimmen lässt. In einer kürzlich veröffentlichten Richtlinie preist die Behörde tatsächlich die "Vorteile" von Ehen zwischen Cousins ersten Grades an - eine Praxis, die nachweislich zu erheblichen gesundheitlichen Risiken für die daraus entstehenden Kinder führt.

Medizinische Fakten werden der Ideologie geopfert

Was das "Genomics Education Programme" des NHS da von sich gibt, liest sich wie eine Kapitulationserklärung vor dem gesunden Menschenverstand. Man spricht allen Ernstes von einem "stärkeren Unterstützungssystem in der erweiterten Familie" und "wirtschaftlichen Vorteilen" bei Verwandtenehen. Als ob finanzielle Aspekte jemals die dokumentierten Gesundheitsrisiken für unschuldige Kinder aufwiegen könnten!

Besonders perfide wird es, wenn die Richtlinie Verwandtenehen mit Alkoholkonsum und Rauchen vergleicht - nach dem Motto: Das ist ja auch nicht verboten. Ein Vergleich, der nicht nur hinkt, sondern auf beiden Beinen lahmt. Während erwachsene Menschen beim Rauchen oder Trinken primär sich selbst schädigen, tragen bei Verwandtenehen die Kinder die gesundheitlichen Konsequenzen einer Entscheidung, die sie nie getroffen haben.

Die unbequeme Wahrheit über genetische Risiken

Die medizinischen Fakten sind eindeutig und seit Jahrzehnten wissenschaftlich belegt: Kinder aus Verwandtenehen haben ein signifikant erhöhtes Risiko für genetische Erkrankungen, Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen. Die Geschichte liefert uns eindrückliche Beispiele - man denke nur an die Habsburger mit ihren ausgeprägten körperlichen Merkmalen und der geistigen Beschränktheit, die in der Debilität Karls II. von Spanien gipfelte.

Doch statt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zu betonen, beugt sich der NHS offenbar dem Druck bestimmter Bevölkerungsgruppen. Es ist kein Geheimnis, dass Verwandtenehen vor allem in islamisch geprägten Kulturen weit verbreitet sind. Hier offenbart sich die wahre Motivation hinter dieser skandalösen Richtlinie: Es geht nicht um medizinische Aufklärung, sondern um vorauseilenden Gehorsam gegenüber kulturellen Praktiken, die mit unseren westlichen Werten unvereinbar sind.

Politische Opposition formiert sich

Immerhin regt sich Widerstand gegen diesen Wahnsinn. Der konservative Abgeordnete Richard Holden bringt es auf den Punkt, wenn er fordert, der NHS solle "aufhören, sich schädlichen und unterdrückerischen kulturellen Praktiken zu beugen". Er sieht in der Duldung von Verwandtenehen auch eine Hintertür für weitere Migration - ein Aspekt, den die Labour-Regierung unter Keir Starmer geflissentlich ignoriert.

Dr. Patrick Nash von der Pharos Foundation in Oxford bezeichnet die Leitlinien als "wirklich bestürzend" und fordert deren sofortigen Rückzug samt Entschuldigung. Er stellt klar: "Cousinenheirat ist schlicht und einfach Inzest und muss mit allergrößter Dringlichkeit verboten werden." Deutliche Worte, die in Zeiten der politischen Korrektheit selten geworden sind.

Ein Symptom des kulturellen Niedergangs

Was wir hier erleben, ist ein weiteres Symptom des schleichenden Niedergangs westlicher Werte. Stück für Stück werden die Errungenschaften der Aufklärung geopfert, um ja niemanden zu "diskriminieren". Dabei wird übersehen, dass es bei medizinischen Fakten keine kulturelle Relativität geben kann. Ein erhöhtes Risiko für Erbkrankheiten bleibt ein erhöhtes Risiko - egal, welche kulturellen oder religiösen Begründungen man dafür anführt.

Die Tatsache, dass eine staatliche Gesundheitsbehörde wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert und stattdessen ideologisch motivierte Empfehlungen ausspricht, sollte uns alle alarmieren. Heute sind es Verwandtenehen, morgen vielleicht andere mittelalterliche Praktiken, die plötzlich als "kulturelle Bereicherung" verkauft werden.

Deutschland muss aus britischen Fehlern lernen

Auch wenn in Deutschland Ehen zwischen Cousins rechtlich erlaubt sind, besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen Duldung und aktiver Bewerbung. Unsere Gesundheitsbehörden täten gut daran, aus dem britischen Debakel zu lernen und klare medizinische Aufklärung über die Risiken zu betreiben, statt sich dem Diktat der politischen Korrektheit zu unterwerfen.

Die Entwicklung in Großbritannien zeigt einmal mehr, wohin es führt, wenn man wissenschaftliche Fakten der Multikulti-Ideologie opfert. Es ist höchste Zeit, dass wir in Europa wieder zu einer Politik zurückfinden, die das Wohl unserer Kinder über die Befindlichkeiten bestimmter Bevölkerungsgruppen stellt. Alles andere wäre ein Verrat an den Grundwerten der Aufklärung und an kommenden Generationen.

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