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05.11.2025
16:59 Uhr

Britisches Justizsystem im freien Fall: Schon wieder läuft ein Krimineller frei herum

Was ist nur aus dem einst stolzen Vereinigten Königreich geworden? Während die Labour-Regierung unter Keir Starmer noch immer von einer funktionierenden Justiz träumt, sieht die Realität erschreckend anders aus. Erneut wurde ein ausländischer Straftäter versehentlich aus der Haft entlassen – der zweite Fall innerhalb weniger Tage. Ein 24-jähriger Algerier, der wegen Hausfriedensbruchs einsaß, spaziert seit vergangener Woche frei durch die Straßen Londons.

Wenn Inkompetenz System hat

Die Metropolitan Police bestätigte den peinlichen Vorfall und sprach von „dringenden Ermittlungen". Dringend? Der Mann ist bereits seit Mittwoch auf freiem Fuß! Man fragt sich unweigerlich, was in britischen Gefängnissen eigentlich noch funktioniert. Die Antwort scheint ernüchternd: nicht viel.

Justizminister David Lammy zeigte sich „absolut empört und entsetzt". Theatralische Worte, die jedoch nicht darüber hinwegtäuschen können, dass hier offenbar systematisches Versagen vorliegt. Denn die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 262 Häftlinge wurden allein in England und Wales innerhalb eines Jahres irrtümlich freigelassen – eine Steigerung von sagenhaften 130 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Ein Sexualstraftäter als Vorbote des Chaos

Nur wenige Tage zuvor hatte ein äthiopischer Sexualstraftäter für Schlagzeilen gesorgt. Der 38-Jährige, der ein 14-jähriges Mädchen sexuell belästigt hatte, wurde versehentlich freigelassen statt abgeschoben. Immerhin: Nach einer Großfahndung konnte er gefasst und letztendlich des Landes verwiesen werden. Doch der Schaden war angerichtet – das Vertrauen der Bevölkerung in die Justiz liegt in Trümmern.

„Eine Farce", nannte Nigel Farage von der Reform UK Party den erneuten Vorfall. Und man muss ihm recht geben.

Überfüllte Gefängnisse als Symptom einer gescheiterten Politik

Die Ursachen für dieses Desaster liegen auf der Hand: Großbritanniens Gefängnisse platzen aus allen Nähten. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen in der Migrationspolitik haben zu einer Explosion der Kriminalitätszahlen geführt. Statt das Problem an der Wurzel zu packen und endlich konsequent abzuschieben, werden Kriminelle aus Platzmangel freigelassen – oder eben „versehentlich" auf die Straße gesetzt.

Premier Starmer ordnete eine Untersuchung an, um herauszufinden, „was schiefgelaufen ist". Als ob das nicht offensichtlich wäre! Ein Justizsystem, das nicht einmal in der Lage ist, seine Insassen ordnungsgemäß zu verwalten, ist zum Scheitern verurteilt. Die britische Bevölkerung zahlt den Preis für diese Inkompetenz – mit ihrer Sicherheit.

Deutschland sollte gewarnt sein

Was in Großbritannien passiert, könnte auch hierzulande bald Realität werden. Die Kriminalitätszahlen steigen, die Gefängnisse füllen sich, und die Politik schaut tatenlos zu. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern unserer Nachbarn zu lernen. Doch stattdessen plant man lieber neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro – angeblich für Infrastruktur, während die innere Sicherheit vernachlässigt wird.

Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel. Wer straffällig wird und kein Aufenthaltsrecht besitzt, gehört konsequent abgeschoben. Punkt. Alles andere ist eine Kapitulation vor der Kriminalität und ein Verrat an den rechtschaffenen Bürgern, die Tag für Tag ihrer Arbeit nachgehen und sich an Recht und Gesetz halten.

Die britische Justizpanne mag auf den ersten Blick wie eine Randnotiz erscheinen. Doch sie ist ein Menetekel für den Zustand westlicher Demokratien, die ihre Kernaufgabe – den Schutz ihrer Bürger – nicht mehr erfüllen können oder wollen. Es wird Zeit, dass wir aufwachen, bevor es zu spät ist.

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