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20.10.2025
05:52 Uhr

Brüsseler Bevormundungswahn: EU will Bürgern das Rauchen komplett verbieten

Die Eurokraten in Brüssel haben wieder einmal bewiesen, dass ihnen keine Regulierung zu absurd und kein Eingriff in die persönliche Freiheit zu weitreichend ist. Ein vertrauliches Dokument aus den heiligen Hallen der EU-Kommission offenbart Pläne, die selbst George Orwell hätte erblassen lassen: Die komplette Schaffung einer "nikotinfreien Generation" durch drakonische Verbote und Bevormundung erwachsener Bürger.

Der totalitäre Griff nach der letzten Freiheit

Was sich die Brüsseler Bürokraten diesmal ausgedacht haben, spottet jeder Beschreibung. Nicht nur klassische Zigaretten sollen praktisch vom Markt verschwinden – nein, auch E-Zigaretten, die von vielen Rauchern als weniger schädliche Alternative genutzt werden, stehen auf der Abschussliste. Die WHO, jene Organisation, die während der Corona-Krise durch spektakuläre Fehleinschätzungen glänzte, diktiert nun offenbar die europäische Gesundheitspolitik.

Die geplanten Maßnahmen lesen sich wie ein Katalog der Bevormundung: Verkaufsstellen sollen reduziert, Werbung komplett verboten und sämtliche Verkaufsanreize eliminiert werden. Man fragt sich unwillkürlich: Wann verbietet Brüssel eigentlich Zucker, Alkohol oder rotes Fleisch? Die Logik wäre dieselbe.

Umweltschutz als Feigenblatt für Verbotspolitik

Besonders perfide ist die Argumentation beim geplanten Verbot von Filterzigaretten. Plötzlich entdeckt die EU ihr grünes Gewissen und sorgt sich um Zigarettenstummel in der Natur. Dass Filter aber primär dazu dienen, Schadstoffe zu reduzieren und Raucher zu schützen? Diese Tatsache wird geflissentlich unter den Teppich gekehrt. Hauptsache, man kann unter dem Deckmantel des Umweltschutzes weitere Verbote durchdrücken.

"Zwischen Umweltschutz und Gesundheitsrichtlinien entsteht ein deutlicher Zielkonflikt"

Diese Untertreibung des Jahres zeigt, wie widersprüchlich die EU-Politik mittlerweile geworden ist. Einerseits will man die Gesundheit schützen, andererseits nimmt man billigend in Kauf, dass Raucher ungefilterte Giftstoffe inhalieren müssten.

Die Geburt einer Zweiklassengesellschaft

Der absolute Gipfel der Bevormundung ist jedoch der Plan, Menschen ab einem bestimmten Geburtsjahr den Kauf von Tabakprodukten komplett zu untersagen. Diese "rauchfreie Generation" wäre nichts anderes als eine staatlich verordnete Entmündigung erwachsener Bürger. In Neuseeland führte ein ähnliches Experiment bereits zu einem florierenden Schwarzmarkt – aber aus den Fehlern anderer zu lernen, war noch nie die Stärke der EU-Kommission.

Während die Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner von einer nikotinfreien Utopie träumen, würde die Realität anders aussehen: Kriminelle Banden würden sich die Hände reiben, der Schwarzmarkt würde explodieren, und der Staat würde Milliarden an Steuereinnahmen verlieren. Aber Hauptsache, man kann sich moralisch überlegen fühlen.

Der deutsche Michel zahlt die Zeche

Besonders bitter: Deutschland mit seiner traditionell hohen Tabaksteuer würde massiv unter diesen Plänen leiden. Arbeitsplätze in der Tabakindustrie, im Einzelhandel und in der Gastronomie stünden auf dem Spiel. Aber was kümmert das schon die Kommissare in Brüssel? Die deutsche Wirtschaft ist ja ohnehin nur noch dazu da, die Fantasien grüner Weltverbesserer zu finanzieren.

Die Ironie dabei: Während man erwachsenen Bürgern das Rauchen verbieten will, werden gleichzeitig in deutschen Großstädten Cannabis-Clubs aus dem Boden gestampft. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.

Ein Angriff auf die Freiheit

Was hier unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge daherkommt, ist in Wahrheit ein frontaler Angriff auf die persönliche Freiheit. Erwachsene Menschen sollten selbst entscheiden dürfen, ob sie rauchen wollen oder nicht – auch wenn es ihrer Gesundheit schadet. Alles andere ist Bevormundung und hat in einer freiheitlichen Gesellschaft nichts zu suchen.

Die EU beweist einmal mehr, dass sie sich längst von einem Wirtschaftsbündnis zu einem regulierungswütigen Superstaat entwickelt hat, der seinen Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Erst waren es die Glühbirnen, dann die Staubsauger, jetzt die Zigaretten – was kommt als nächstes?

Es ist höchste Zeit, dass die Mitgliedsstaaten diesem Treiben Einhalt gebieten. Die Entscheidung im November wird zeigen, ob noch ein Funken Vernunft in der EU vorhanden ist oder ob der Regulierungswahn endgültig gesiegt hat. Die Bürger Europas haben jedenfalls genug von Brüsseler Bevormundung – das zeigen nicht zuletzt die Wahlerfolge konservativer Parteien, die mittlerweile über 25% der Sitze im EU-Parlament innehaben.

Fazit: Statt immer neue Verbote zu erlassen, sollte die EU sich auf ihre Kernaufgaben besinnen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen haben wir wahrlich andere Probleme als die Frage, ob erwachsene Menschen rauchen dürfen oder nicht. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über Investitionen in krisensichere Sachwerte wie Gold und Silber nachdenken – denn eines ist sicher: Die Rechnung für diesen Regulierungswahn werden am Ende wieder die Bürger zahlen müssen.

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