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02.07.2025
16:03 Uhr

Brüsseler Klimawahn: EU plant totales Verbot von Gas- und Ölheizungen bis 2040

Die EU-Kommission treibt ihre radikale Klimaagenda weiter voran und plant nun den vollständigen Todesstoß für Millionen deutscher Haushalte. Bis 2040 sollen sämtliche Gas- und Ölheizungen aus europäischen Gebäuden verschwinden – ein Vorhaben, das an Realitätsferne kaum zu überbieten ist. Während die Ampel-Koalition mit ihrem Heizungsgesetz krachend gescheitert war, holt Brüssel nun zum großen Schlag aus.

Der große Heizungshammer aus Brüssel

Was Robert Habeck mit seinem desaströsen Heizungsgesetz nicht durchsetzen konnte, will die EU-Kommission nun durch die Hintertür erzwingen. Die neue Gebäudeenergie-Richtlinie sieht eine „vollständige Abschaffung" aller Heizkessel mit fossilen Brennstoffen bis 2040 vor. Am 30. Juni veröffentlichte die Kommission ein Dokument, das detailliert aufzeigt, wie dieser Frontalangriff auf die Bürger umgesetzt werden soll.

Besonders perfide: Die Definition fossiler Brennstoffe umfasst alle „nicht erneuerbaren kohlenstoffbasierten Energiequellen" – also genau jene Heizformen, mit denen Millionen Deutsche seit Jahrzehnten zuverlässig und bezahlbar ihre Wohnungen warm halten. Ein Heizkessel gelte bereits dann als fossil betrieben, wenn er im Jahr 2040 noch mit Gas oder Öl läuft. Die Botschaft ist klar: Raus mit allem, was funktioniert, rein mit dem, was die grüne Ideologie vorschreibt.

Zwangsmaßnahmen für bestehende Gebäude

Die EU-Bürokraten begnügen sich nicht damit, Neubauten zu regulieren. Ihr eigentliches Ziel sind die Millionen bestehender Gebäude, in denen funktionierende Heizkessel ihren Dienst verrichten. Zwei Wege sollen zum Ziel führen: Entweder der komplette Austausch durch Wärmepumpen, Solarthermie oder Fernwärme – oder die Umstellung auf sogenannte „erneuerbare Brennstoffe" wie Biokraftstoffe.

„Die EU-Mitgliedstaaten sind auch berechtigt, nationale Verbote zu erlassen, was die Nutzung von Kraftstoffen angeht oder einen bestimmten Prozentsatz an erneuerbaren Energien festzulegen."

Diese Formulierung öffnet Tür und Tor für noch radikalere nationale Alleingänge. Man könne sich bereits ausmalen, wie die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diese Steilvorlage nutzen wird, um die deutschen Bürger noch stärker zu gängeln.

Solarzwang und Neubauverbote ab 2030

Als wäre das nicht genug, setzt die EU noch einen drauf: Ab 2030 dürfen in Neubauten überhaupt keine fossilen Brennstoffe mehr zum Heizen verwendet werden. Zusätzlich müssen bis 2029 alle neuen Wohngebäude mit Solaranlagen ausgestattet werden – unabhängig davon, ob dies technisch sinnvoll oder wirtschaftlich vertretbar ist.

Auch öffentliche Gebäude bleiben nicht verschont. Je nach Größe sollen sie zwischen 2027 und 2030 zwangsweise mit Solaranlagen bestückt werden. Die Kosten? Trägt natürlich der Steuerzahler. Der Nutzen? Höchst fragwürdig, wenn man bedenkt, dass Deutschland bereits heute bei bewölktem Himmel seine Solaranlagen abschalten muss, weil das Netz überlastet ist.

Die wahren Kosten des Klimawahns

Was diese Pläne für normale Bürger bedeuten, verschweigt die EU-Kommission wohlweislich. Eine neue Wärmepumpe kostet inklusive Installation schnell 30.000 Euro und mehr. Für viele Hausbesitzer, insbesondere Rentner, bedeutet dies den finanziellen Ruin. Doch das scheint die Klimaideologen in Brüssel nicht zu kümmern.

Besonders zynisch: Während man den Bürgern funktionierende Heizungen verbieten will, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern – die ausufernde Migrationskrise, die galoppierende Inflation oder die zusammenbrechende Infrastruktur – beschäftigt sich die Politik lieber mit der Rettung des Weltklimas auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Gold als Schutz vor politischem Wahnsinn

Angesichts dieser Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Die Politik treibt die Bürger systematisch in die Armut. Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich nicht auf die Versprechen der Politik verlassen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Während Heizungen zwangsweise ausgetauscht werden müssen und die Energiekosten explodieren, behält Gold seinen Wert – unabhängig von den neuesten Einfällen der EU-Bürokratie.

Die Gebäuderichtlinie zeigt einmal mehr: Europa ist auf dem besten Weg in eine grüne Planwirtschaft, in der nicht mehr der Markt und die Bedürfnisse der Menschen entscheiden, sondern ideologische Vorgaben aus Brüssel. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen.

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