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03.10.2025
10:12 Uhr

Brüsseler Machtergreifung: EU-Kommission plant Militärdiktatur durch die Hintertür

Die ungewählten Eurokraten in Brüssel nutzen die Ukraine-Krise schamlos aus, um ihren feuchten Traum vom europäischen Superstaat zu verwirklichen. Was sich derzeit auf dem EU-Gipfel in Kopenhagen abspielt, ist nichts weniger als ein schleichender Staatsstreich gegen die Souveränität der Mitgliedsstaaten. Die Kommission greift nach der militärischen Kontrolle – und die deutschen Politiker schauen tatenlos zu oder klatschen sogar noch Beifall.

Der perfide Plan der Brüsseler Bürokraten

Was mit der Einführung des Euro begann und während der Corona-Hysterie massiv beschleunigt wurde, findet nun seine Fortsetzung: Die systematische Entmachtung der Nationalstaaten. Erst nahm man uns die Kontrolle über unsere Währung, dann über unsere Gesundheitspolitik – erinnern wir uns an das skandalöse "Pfizergate" und die autoritären Maßnahmen. Jetzt greifen die Brüsseler Apparatschiks nach dem letzten Hoheitsrecht souveräner Staaten: der Verteidigungspolitik.

Der französische Oppositionspolitiker Florian Philippot von "Les Patriotes" bringt es auf den Punkt: Die Kommission führe einen "Staatsstreich durch, um den Staaten die Verantwortung für die Verteidigung zu entziehen". Die gesamte Russland-Hysterie diene nur einem Zweck – der Schaffung einer EU-Armee unter Kontrolle der nicht demokratisch legitimierten Kommission.

Totale Überwachung und Kontrolle

Die Pläne, die in Kopenhagen geschmiedet werden, lesen sich wie aus einem dystopischen Roman. Die Kommission will künftig eine "jährliche Überprüfung" der Wiederaufrüstung aller Mitgliedsstaaten durchführen. Jeder Waffenkauf, jede militärische Investition muss Brüssel gemeldet werden. EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius spricht sogar von einem "verbindlichen Plan zur Entwicklung von Fähigkeiten" – verbindlich wohlgemerkt!

"Die Lage ist ernst. Offenkundige Kriegsvorschläge liegen auf dem Tisch. Sie wollen der Ukraine EU-Gelder geben. Mit allerlei juristischen Tricks versuchen sie, den Beitritt der Ukraine zu beschleunigen. Sie wollen Waffenlieferungen finanzieren. All diese Vorschläge zeigen deutlich: Die Brüsseler wollen Krieg."

Diese Warnung stammt von keinem Geringeren als Viktor Orbán, einem der letzten aufrechten Verteidiger nationaler Souveränität in Europa. Während deutsche Politiker brav kuschen, nennt der ungarische Ministerpräsident die Dinge beim Namen.

Die neue Mauer durch Europa

Besonders perfide: Die geplante "Anti-Drohnenmauer" entlang der Grenze zu Russland wird nicht etwa von den betroffenen Staaten oder der NATO kontrolliert, sondern direkt von der EU-Kommission. Diese Mauer soll mit "Fähigkeiten zur Erkennung, Verfolgung und Neutralisierung" ausgestattet werden – finanziert aus EU-Mitteln, also unserem Steuergeld.

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, wohin die Reise geht. Die EU-Bürokraten schaffen sich eine eigene Armee, die sie nach Belieben einsetzen können – notfalls auch gegen die eigene Bevölkerung. Denn wer garantiert uns, dass diese Drohnen und Überwachungssysteme nicht eines Tages gegen protestierende Bürger eingesetzt werden?

Der Krieg als Vorwand für die Machtergreifung

Das Geniale an diesem Plan ist seine Perfidie: Man braucht keinen offenen Krieg gegen Russland. Ein dauerhafter "hybrider" Konflikt reicht völlig aus, um die Machtverschiebung zu rechtfertigen. Jede noch so kleine Provokation wird zur existenziellen Bedrohung aufgebauscht, die nur durch mehr Zentralisierung und weniger nationale Souveränität bekämpft werden könne.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz spielt dieses Spiel begeistert mit. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Diese astronomische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Die wahren Verlierer: Wir Bürger

Während die Eurokraten ihre Macht ausbauen, zahlen wir die Zeche. Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordwerte, Messerangriffe durch Migranten sind an der Tagesordnung geworden. Doch statt diese realen Probleme anzugehen, verschwendet unsere Politik Milliarden für fragwürdige EU-Projekte und einen sinnlosen Stellvertreterkrieg.

Es ist höchste Zeit, dass wir Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die EU-Kommission führt einen Staatsstreich in Zeitlupe durch, und unsere gewählten Vertreter schauen nicht nur zu – sie helfen aktiv mit. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte sich nicht auf die Versprechen der Politik verlassen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu den Luftschlössern der EU-Bürokraten.

Die Entwicklung in Kopenhagen zeigt einmal mehr: Die EU ist längst keine Friedensunion mehr, sondern entwickelt sich zu einem autoritären Moloch, der die Freiheit und Souveränität seiner Mitgliedsstaaten mit Füßen tritt. Es wird Zeit, dass wir diesem Treiben Einhalt gebieten – bevor es zu spät ist.

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