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01.08.2025
10:38 Uhr

Brüssels Raubzug: Die EU-Kommission plant fünf neue Steuern – und würgt die eigene Wirtschaft ab

Die EU-Bürokraten in Brüssel haben offenbar jegliches Maß verloren. Während die europäische Wirtschaft unter Rekordinflation, explodierenden Energiepreisen und einer nie dagewesenen Abwanderungswelle leidet, präsentiert die Kommission ihre Lösung: noch mehr Steuern, noch mehr Abgaben, noch mehr Bürokratie. Das im Juli vorgestellte Steuerpaket für den EU-Haushalt 2028 bis 2034 liest sich wie ein Katalog der wirtschaftlichen Selbstzerstörung.

Zwei Billionen Euro – der Appetit der Eurokraten kennt keine Grenzen

Mit einem geplanten Gesamtvolumen von etwa 2 Billionen Euro für den Zeitraum von 2028 bis 2034 zeigt die EU-Kommission, dass ihr Hunger nach dem Geld der Bürger unersättlich ist. Statt endlich die ideologisch verblendeten Klimaprojekte zu streichen, die Milliarden verschlingen ohne messbaren Nutzen zu bringen, greifen die Brüsseler Apparatschiks noch tiefer in die Taschen der ohnehin gebeutelten Steuerzahler.

Das neue Abgabenbündel soll jährlich 58,5 Milliarden Euro einbringen – Geld, das der Wirtschaft entzogen wird, um die aufgeblähte Umverteilungsmaschinerie am Laufen zu halten. Fünf neue Steuern sollen es richten: CO2-Zölle, erhöhte Tabakabgaben, eine Unternehmensabgabe, eine Elektroschrott-Steuer und eine verschärfte Plastiksteuer.

Die Unternehmenssteuer: Ein Todesstoß für den Wirtschaftsstandort Europa

Besonders perfide ist die geplante "Corporate Resource for Europe" (CORE) – ein euphemistischer Name für eine Abgabe, die 28.000 Unternehmen in der EU treffen würde. Das Fatale daran: Diese Steuer richtet sich nicht nach dem Gewinn, sondern nach dem Umsatz. Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 100 Millionen Euro müssten zahlen – unabhängig davon, ob sie Gewinne erwirtschaften oder Verluste schreiben.

Man stelle sich das vor: Der traditionsreiche deutsche Sportartikelhersteller Puma erwirtschaftete im zweiten Quartal 2025 einen Umsatz von 1,94 Milliarden Euro, fuhr aber einen Verlust von 13,2 Millionen Euro ein. Nach den Plänen der EU-Kommission müsste das Unternehmen trotzdem die neue Abgabe entrichten. Das ist nicht nur wirtschaftlich absurd, es ist ein direkter Angriff auf die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen.

"Die EU-Kommission sollte von dieser nächsten bürokratischen Absurdität schnellstens ablassen", warnt Wolfgang Weber vom Verband der Elektro- und Digitalindustrie. Doch in Brüssel scheint niemand zuzuhören.

Die Plastiksteuer: Inflation durch die Hintertür

Als ob die Bürger nicht schon genug unter der galoppierenden Inflation leiden würden, plant Brüssel eine deutliche Erhöhung der seit 2021 bestehenden Plastiksteuer. Der Satz von 80 Cent pro Kilogramm nicht recycelter Verpackungen soll ab 2028 steigen und jährlich an die Inflation angepasst werden. Die Kommission gibt unumwunden zu: "Durch die Inflation hat sich der reale Wert der Einnahmen erheblich verringert."

Was für eine verquere Logik! Die Inflation entwertet das Geld der Bürger, also erhöht man die Steuern, um die Inflation auszugleichen – was wiederum die Preise treibt und die Inflation anheizt. Ein Teufelskreis, der zeigt, wie weit sich die EU-Technokraten von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben.

Tabaksteuer: Der paternalistische Staat schlägt zu

Unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge plant die EU eine Erhöhung der Tabaksteuer um 20 Prozent für Deutschland. Eine Schachtel Zigaretten würde sich um etwa einen Euro verteuern. "Das muss dringend gestoppt werden", fordert Michael Jäger, Präsident der Europäischen Steuerzahler. Doch seine Warnung verhallt ungehört in den Brüsseler Korridoren.

Es geht hier nicht um Gesundheit – es geht um Bevormundung und Abkassieren. Der mündige Bürger, der selbst entscheiden kann, was er konsumiert, passt nicht ins Weltbild der EU-Bürokraten.

Elektroschrott und CO2-Zölle: Bürokratiemonster ohne Ende

Die geplante Abgabe auf nicht gesammelten Elektroschrott von etwa 2 Euro pro Kilogramm erfordert eine präzise Überwachung und damit einen enormen bürokratischen Aufwand. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen werden unter dieser Last zusammenbrechen.

Das CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM) ist der nächste Sargnagel für die europäische Wettbewerbsfähigkeit. Internationale Exporteure werden den europäischen Markt meiden, die Versorgung mit kritischen Rohstoffen wie Lithium oder Seltenen Erden gerät in Gefahr. Die EU sägt am Ast, auf dem sie sitzt.

Das Ende der freien Marktwirtschaft

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Demontage der Sozialen Marktwirtschaft. Die EU hat sich zu einer planwirtschaftlichen Umverteilungsmaschinerie entwickelt, die Wohlstand nicht schafft, sondern vernichtet. Während Donald Trump in den USA mit massiven Zöllen die europäische Wirtschaft unter Druck setzt, reagiert Brüssel mit noch mehr Steuern und Regulierung.

Die Abwanderungswelle europäischer Unternehmen, die bereits extreme Ausmaße angenommen hat, wird sich weiter beschleunigen. Wer kann, flieht vor überbordender Steuerlast, exorbitanten Energiepreisen und erstickender Bürokratie. Zurück bleiben werden die, die nicht fliehen können: der Mittelstand und die Bürger, die die Zeche zahlen müssen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen lässt sie zu, dass Brüssel ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Die Folgen werden Generationen belasten – durch höhere Steuern, mehr Inflation und weniger Wohlstand.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese EU ist nicht die Lösung, sie ist das Problem. Der Brüsseler Moloch füttert sich selbst, bis nichts mehr zum Umverteilen da ist. Dann werden auch die letzten begreifen, dass man Wohlstand nicht durch Umverteilung schafft, sondern durch freie Märkte, niedrige Steuern und minimale staatliche Eingriffe. Doch dann könnte es bereits zu spät sein.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen in Kapitalanlagen sollten Sie stets eigenständig recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich.

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