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27.11.2025
11:57 Uhr

Brutale Gruppenvergewaltigung in Rom: Wenn importierte Barbarei zur neuen Normalität wird

Die ewige Stadt Rom wurde erneut zum Schauplatz eines Verbrechens, das in seiner Abscheulichkeit kaum zu überbieten ist. Drei Männer aus Nordafrika vergewaltigten in der Nacht zum 25. Oktober eine 18-jährige Frau gemeinschaftlich – während ihr 24-jähriger Freund hilflos zusehen musste. Der Vorfall im Park Tor Tre Teste am östlichen Stadtrand der italienischen Hauptstadt reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewaltverbrechen, die Europa seit Jahren heimsuchen.

Das Grauen im Detail

Was sich in jener Oktobernacht abspielte, liest sich wie ein Albtraum aus den dunkelsten Ecken menschlicher Abgründe. Das junge Paar hatte sich in einem Auto zurückgezogen, als die Täter zuschlugen. Mit brachialer Gewalt schlugen sie die Autoscheibe ein, zerrten die junge Frau heraus und vergewaltigten sie der Reihe nach. Der Freund wurde festgehalten, gezwungen, die Tortur seiner Partnerin mit anzusehen – ein Trauma, das beide ihr Leben lang begleiten wird.

Die italienischen Behörden führten die Ermittlungen zunächst unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Inzwischen sitzen drei Verdächtige in Untersuchungshaft: zwei Marokkaner und möglicherweise ein weiterer Marokkaner oder Tunesier. Am Tatort wurde zudem DNA eines vierten Mannes sichergestellt. Die Polizei schließt nicht aus, dass bis zu fünf Täter an dem Verbrechen beteiligt waren.

Politische Reaktionen zwischen Aktionismus und Hilflosigkeit

Italiens Vizepremier Matteo Salvini forderte im Parlament die Einführung der chemischen Kastration für Vergewaltiger. Eine Forderung, die zwar populär klingen mag, aber am eigentlichen Problem vorbeigeht. Sein Parteikollege Fabrizio Santori sprach immerhin Klartext und bezeichnete die Tat als "Barbarei" und konstatierte eine Sicherheitslage, die "außer Kontrolle" geraten sei.

"Wir wollen ein Italien aufbauen, in dem sich keine Frau jemals wieder allein, bedroht oder angefeindet fühlen muss", erklärte Premierministerin Giorgia Meloni am "Tag gegen Gewalt an Frauen".

Doch was verbirgt sich hinter solchen wohlklingenden Phrasen? Mehr Überwachung? Mehr Kontrolle? Oder endlich die längst überfällige Kehrtwende in der Migrationspolitik?

Die unbequeme Wahrheit über importierte Kriminalität

Es ist kein Zufall, dass die Täter aus Nordafrika stammen. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Überproportional viele Gewaltverbrechen, insbesondere Sexualdelikte, werden von Männern aus bestimmten Kulturkreisen begangen. Eine Tatsache, die in der öffentlichen Debatte allzu oft unter den Teppich gekehrt wird.

Die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre hat Europa verändert – und zwar nicht zum Besseren. Parks, die einst sichere Rückzugsorte waren, werden zu No-Go-Areas. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße. Die vielgepriesene Willkommenskultur entpuppt sich als Einladung für jene, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten.

Ein europaweites Phänomen

Was in Rom geschah, ist kein Einzelfall. Von Köln bis Stockholm, von Paris bis Wien – überall dasselbe Bild: junge Männer aus Afrika und dem Nahen Osten, die glauben, sich an europäischen Frauen vergehen zu können. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen und Durchhalteparolen, während die Bürger die Konsequenzen dieser fatalen Fehlentscheidungen ausbaden müssen.

In Deutschland erreicht die Kriminalität durch Migranten ebenfalls Rekordwerte. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Doch statt die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln, bekämpft die Bundesregierung lieber die Opposition und diffamiert jeden als "rechtsextrem", der es wagt, diese Missstände anzuprangern.

Was wirklich getan werden müsste

Die Lösung liegt nicht in mehr Überwachung oder symbolischen Strafen. Europa braucht eine radikale Wende in der Migrationspolitik. Grenzen müssen wieder kontrolliert, illegale Einwanderer konsequent abgeschoben werden. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.

Die Forderung nach chemischer Kastration mag populistisch klingen, geht aber am Kern des Problems vorbei. Diese Täter gehören nicht kastriert und dann weiter durchgefüttert in europäischen Gefängnissen. Sie gehören ausgewiesen – und zwar lebenslang.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen ihre erste Pflicht wahrnehmen: den Schutz der eigenen Bevölkerung. Dazu gehört auch, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Alternative ist eine weitere Eskalation der Gewalt und der endgültige Verlust des Vertrauens in den Rechtsstaat.

Ein Weckruf für Europa

Der Fall von Rom sollte ein Weckruf sein. Wie viele junge Frauen müssen noch zu Opfern werden, bevor die Politik endlich handelt? Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unsere Städte zu Kampfzonen werden?

Die Bürger Europas haben genug von leeren Versprechungen und politischer Korrektheit. Sie wollen Sicherheit für sich und ihre Familien. Sie wollen wieder ohne Angst durch ihre Städte gehen können. Und sie haben jedes Recht, dies von ihren Regierungen einzufordern.

Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, die Täter zu verhätscheln und stattdessen an die Opfer denken. Es ist an der Zeit für eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt. Nur so kann Europa seine Zukunft sichern – als Kontinent der Freiheit und Sicherheit, nicht als Spielwiese für importierte Kriminalität.

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