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19.07.2025
15:46 Uhr

Brutaler Brandanschlag auf Gran Canaria: Wenn importierte Gewalt zur tödlichen Realität wird

Die Urlaubsinsel Gran Canaria wurde zum Schauplatz eines Verbrechens, das in seiner Grausamkeit selbst hartgesottene Ermittler erschüttert haben dürfte. Ein 20-jähriger Marokkaner, der sich illegal in Spanien aufhielt, soll seine 17-jährige Freundin mit Benzin übergossen und angezündet haben. Das Mädchen erlitt Verbrennungen an 95 Prozent ihres Körpers und kämpft nun auf einer Spezialstation in Sevilla um ihr Leben.

Ein Verbrechen, das Fragen aufwirft

Was sich in den frühen Morgenstunden des Mittwochs im Stadtviertel La Isleta abspielte, sei mehr als nur eine weitere Gewalttat. Es sei ein Symptom einer gescheiterten Migrationspolitik, die solche Tragödien erst möglich mache. Der mutmaßliche Täter war erst sechs Wochen zuvor von der spanischen Seenotrettung aufgegriffen worden – ohne gültige Papiere, mit einer Ausweisungsverfügung, die offenbar niemand durchsetzte.

Stattdessen lebte er in einer Notunterkunft auf einem Militärgelände und bewegte sich frei in der Stadt. Frei genug, um eine Beziehung zu einem minderjährigen Mädchen aufzubauen, das sich der staatlichen Obhut entzog. Frei genug, um diese barbarische Tat zu begehen.

Das Versagen der Behörden

Die Regionalregierung der Kanarischen Inseln, in deren Obhut sich das Opfer befand, räumte ein, dass das Mädchen mehrfach als vermisst gemeldet worden sei. Sie habe sich regelmäßig der Aufsicht entzogen, um Zeit mit dem Verdächtigen zu verbringen. Man habe "entsprechende Hinweise" auf eine Beziehung festgestellt, wolle aber keine Beweise dafür haben.

"Der Fokus muss auf der abscheulichen Tat liegen, die offenbar geschlechtsbezogene Gewalt darstellt – unabhängig davon, ob der Junge ihr Partner war oder nicht."

Diese Aussage eines Regierungssprechers offenbare die ganze Hilflosigkeit der Verantwortlichen. Anstatt die eigentlichen Probleme zu benennen – illegale Migration, mangelnde Durchsetzung von Ausweisungen, fehlende Kontrolle –, flüchte man sich in Worthülsen über "geschlechtsbezogene Gewalt".

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall auf Gran Canaria reihe sich ein in eine lange Liste von Gewalttaten, die von Menschen begangen würden, die sich illegal in Europa aufhielten. Es seien keine Einzelfälle mehr, sondern ein Muster, das sich mit erschreckender Regelmäßigkeit wiederhole. Von Messerattacken in deutschen Innenstädten bis zu Brandanschlägen auf spanischen Inseln – die importierte Gewalt habe längst Einzug in den europäischen Alltag gehalten.

Besonders perfide sei, dass die Täter oft genau jene Schutzlosesten träfen: Minderjährige, Frauen, Menschen, die ihnen vertrauten. Der marokkanische Migrant habe nicht nur ein junges Mädchen fast getötet – er habe auch das Vertrauen missbraucht, das eine Gesellschaft ihren Schutzsuchenden entgegenbringe.

Die Reaktion der Anwohner

Die lokale Bevölkerung zeige sich erschüttert. Ein Cafébesitzer beklagte, dass sich das Viertel "wegen solcher Vorfälle einen Namen" mache. Ein anderer Anwohner schilderte betroffen die schrecklichen Bilder des verletzten Mädchens. Diese Menschen müssten nun mit den Konsequenzen einer Politik leben, die sie nie gewählt hätten.

Denn während Politiker in ihren gesicherten Vierteln über Willkommenskultur philosophierten, seien es die einfachen Bürger, die mit der Realität konfrontiert würden. Sie müssten zusehen, wie ihre Nachbarschaften zu Tatorten würden, wie illegale Unterkünfte zu Brutstätten der Gewalt mutierten.

Zeit für Konsequenzen

Der Fall werfe fundamentale Fragen auf: Wie konnte ein Mann, der zur Ausreise verpflichtet war, frei herumlaufen? Warum wurde eine Minderjährige nicht besser geschützt? Und vor allem: Wie viele solcher Tragödien brauche es noch, bis endlich gehandelt werde?

Die Ermittlungen wegen versuchten Mordes liefen, der Täter befinde sich in Gewahrsam. Doch das sei nur die juristische Aufarbeitung eines Einzelfalls. Die politische Aufarbeitung eines systemischen Versagens stehe noch aus. Es sei höchste Zeit, dass Europa seine Grenzen schütze und Ausweisungen konsequent durchsetze. Nur so könnten künftige Tragödien verhindert werden.

Das 17-jährige Mädchen auf der Intensivstation in Sevilla kämpfe um ihr Leben. Ihr Schicksal sollte eine Mahnung sein – nicht nur für Spanien, sondern für ganz Europa. Die Zeit der naiven Willkommenspolitik müsse enden, bevor noch mehr Unschuldige den Preis dafür zahlten.

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