
Buhrufe statt Sicherheit: Ideologische Verblendung gefährdet Menschenleben
Die jüngsten Ereignisse im Potsdamer Hans-Otto-Theater werfen ein grelles Licht auf die ideologische Verblendung, die in Deutschland um sich greift. Brandenburgs AfD-Chef Christoph Berndt verließ vorzeitig die Diskussion der Spitzenkandidaten, da er den Moderatoren der "Potsdamer Neuesten Nachrichten" vorwarf, ihn zu wenig zu Wort kommen zu lassen. Doch der eigentliche Skandal liegt tiefer.
Empörung über AfD-Vorschlag
Als Berndt den von seiner Partei geforderten Vorschlag eines „Betretungsverbots“ für Asylbewerber auf Stadtfesten verteidigte und fragte, ob man weiterhin zusehen wolle, wie „Leute abgeschlachtet werden“, reagierte das Publikum mit Buhrufen. Diese Reaktion zeigt eine erschreckende Bereitschaft, ideologischen Prinzipien Vorrang vor der Sicherheit der Bürger zu geben.
Diskriminierung oder Sicherheitsmaßnahme?
Kritiker könnten argumentieren, dass ein solches Verbot diskriminierend sei, da es Menschen aufgrund ihrer Herkunft unter Generalverdacht stelle. Diese Sichtweise ignoriert jedoch die Tatsache, dass Asylbewerber bereits einer Residenzpflicht unterliegen und ihre Bewegungsfreiheit somit schon eingeschränkt ist. Wenn der Staat diese Menschen aufnimmt und versorgt, sollte es nicht zu viel verlangt sein, ihnen bestimmte Regeln aufzuerlegen, die der Sicherheit aller Bürger dienen.
Die Verblendung der Eliten
Es stellt sich die Frage, ob die Buhrufe von Menschen kamen, die selten auf Stadtfeste gehen und deren Alltag weniger von Sicherheitsfragen betroffen ist. Solche Personen, oft besser betucht und akademisch, könnten die Gefahr fern sehen, da sie in sichereren Umgebungen leben und sich nicht in sozialen Brennpunkten aufhalten. Für sie mag die Sorge um Sicherheit weniger relevant erscheinen.
Ideologische Verblendung als Gefahr
Die Reaktion auf Berndts Vorschlag zeigt eine tiefe ideologische Verblendung. Anstatt sachlich über mögliche Sicherheitsmaßnahmen zu diskutieren, wird jeder Vorschlag, der von der politisch korrekten Linie abweicht, reflexartig abgelehnt. Diese Verhaltensweise erinnert an Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“, wo die Biedermänner die Brandstifter gewähren lassen, bis es zu spät ist.
Mehr Empörung über Worte als über Gewalt
Es ist schockierend, dass die Idee eines Betretungsverbots für Asylbewerber mehr Empörung hervorruft als die tatsächliche Gewalt auf den Straßen. Diese kollektive Verdrängung der Realität lähmt unser Land und verhindert effektive Maßnahmen gegen die wachsende Messergewalt. Solange die Gesellschaft in einer ideologischen Parallelwelt verharrt, wird sich an der Gewalt auf unseren Straßen nichts ändern.
Die Buhrufe im Potsdamer Hans-Otto-Theater sind ein alarmierendes Zeichen dafür, dass ideologische Prinzipien über die Sicherheit der Bürger gestellt werden. Es ist höchste Zeit, die Realität anzuerkennen und sachlich über effektive Sicherheitsmaßnahmen zu diskutieren, anstatt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

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