
Bulgarien versinkt im Müll: Ein Korruptionsskandal, der bis nach Brüssel reicht
Während Deutschland sich mit Klimaneutralität und grünen Träumereien beschäftigt, offenbart sich im neuen EU-Mitglied Bulgarien ein Umweltskandal gigantischen Ausmaßes. Über 12.000 illegale Mülldeponien vergiften das Land – und die Regierung schaut nicht nur weg, sie verdient offenbar kräftig mit. Die bulgarische Oppositionspartei Velichie deckt ein System auf, das erschreckende Parallelen zur deutschen Vetternwirtschaft aufweist, nur mit deutlich dramatischeren Folgen für Mensch und Natur.
Ein Gestank, der zum Himmel schreit
Alexander Ehrlich berichtet von seiner Reise nach Bulgarien im Juni 2025 und zeichnet ein verheerendes Bild: Berge von teils giftigen Abfällen türmen sich direkt neben Trinkwasseranlagen, Flüssen und Seen. Ohne jegliche Schutzmaßnahmen, ohne Hoffnung auf Mülltrennung oder Recycling. Was in Deutschland undenkbar wäre – trotz aller berechtigten Kritik an unserer Umweltpolitik – ist in Bulgarien bittere Realität.
Radoslav Ivanov von der Oppositionspartei Velichie enthüllt ein perfides System: Bürgermeister würden gegen Trinkgelder die illegale Müllablagerung dulden. Ein lukratives Geschäft, das billiger komme als die ordnungsgemäße Entsorgung. Wer den Mund aufmache, werde bedroht – entweder mit Strafen für Müll, den er nicht verursacht habe, oder gleich mit dem Abriss seines Hauses.
Das Geschäft mit dem Dreck
Doch damit nicht genug: Die illegalen Deponien würden anschließend von "Sicherheitsfirmen" bewacht – natürlich solchen, die den Bürgermeistern nahestehen. Steuergelder flössen auf intransparente Weise in dubiose Kanäle. Und als wäre das nicht schon genug, käme es regelmäßig zu "spontanen Selbstentzündungen" der Müllberge. Ivanov spricht Klartext: Es handle sich um gezielte Brandstiftung mit vorheriger Benzinüberschüttung.
"Anschließend dürfen dann wiederum andere Unternehmen, die ebenfalls den Bürgermeistern nahestehen, die Brände löschen und die Reste auf Kosten des Steuerzahlers mit Bergen von Erde zuschütten."
Die EU schaut weg – oder schlimmer?
Besonders brisant: Die nationale Umweltagentur Bulgariens, die eigentlich illegale Abfallablagerungen an die EU melden müsste, schicke laufend Nullmeldungen nach Brüssel. Der Leiter dieser Agentur lebe selbst nur 100 Meter von einer der besichtigten Mülldeponien entfernt. Warum unternehme er nichts? Laut Ivanov sei er von oberster Stelle geschützt – ein deutlicher Hinweis auf Verstrickungen der Regierungsparteien.
Hier drängt sich die Frage auf: Was weiß Ursula von der Leyen? Während die EU-Kommission den Deutschen immer neue Umweltauflagen aufbürdet und uns mit Klimaneutralität bis 2045 in den wirtschaftlichen Ruin treibt, scheint sie bei echten Umweltkatastrophen in Bulgarien beide Augen zuzudrücken. Oder fließen am Ende gar deutsche Steuergelder in dieses korrupte System?
Ein Land, das nicht einmal seinen Müll entsorgen kann
Velichie hat einen Misstrauensantrag gegen die bulgarische Regierung eingebracht. Die Beweise liegen auf dem Tisch. Doch die entscheidende Frage stelle Ivanov zu Recht: Sei ein Land, das nicht einmal seine Gemeinden sauber halten könne, wirklich reif für den Beitritt zur Eurozone?
Während in Deutschland jeder Joghurtbecher penibel getrennt werden muss und die Grünen uns mit immer neuen Umweltvorschriften drangsalieren, versinkt ein EU-Mitgliedsstaat im Müll. Die 12.000 unkontrollierten Deponien stellen ein immenses Risiko für Mensch und Umwelt dar. Giftige Substanzen sickern ins Grundwasser, Brände verpesten die Luft, und die Attraktivität des Landes für Touristen sinkt gegen Null.
Ein Spiegel unserer eigenen Probleme
Der bulgarische Müllskandal zeigt exemplarisch, wohin es führt, wenn Korruption und Vetternwirtschaft überhandnehmen. Auch in Deutschland erleben wir zunehmend, wie politische Entscheidungen nicht mehr dem Wohl des Volkes dienen, sondern den Interessen einiger weniger. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen aufgelegt – Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen.
Bulgarien zeigt uns, wohin der Weg führt, wenn Politiker ungestraft ihre eigenen Taschen füllen können. Es ist höchste Zeit, dass nicht nur die Bulgaren, sondern auch wir Deutschen wieder Politiker wählen, die für ihr Land arbeiten und nicht dagegen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und die Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologische Klimapolitik sind Warnsignale, die wir nicht länger ignorieren dürfen.
Der Müllskandal in Bulgarien sollte uns eine Mahnung sein: Korruption und Misswirtschaft beginnen im Kleinen und enden in der Katastrophe. Es liegt an uns, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen – in Bulgarien wie in Deutschland.

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