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03.11.2025
07:33 Uhr

Bundesbank-Chef fordert längere Lebensarbeitszeit: Der nächste Angriff auf den deutschen Mittelstand

Während die deutsche Wirtschaft weiterhin schwächelt und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen, präsentiert Bundesbank-Präsident Joachim Nagel seine Lösung für den schwindenden Wohlstand: Die Deutschen sollen einfach länger arbeiten. Was für eine bahnbrechende Erkenntnis! Als ob die hart arbeitende Bevölkerung nicht schon genug unter der verfehlten Politik der letzten Jahre gelitten hätte.

Die bittere Wahrheit hinter Nagels Forderung

„Wir müssen uns ehrlich machen", verkündete Nagel vollmundig. Doch wie ehrlich ist es wirklich, wenn die Verantwortlichen für die wirtschaftliche Misere nun ausgerechnet diejenigen zur Kasse bitten wollen, die jahrzehntelang den Wohlstand dieses Landes erarbeitet haben? Die alternde Gesellschaft, die Nagel als Argument anführt, ist keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis einer jahrzehntelangen verfehlten Familienpolitik.

Statt traditionelle Familienwerte zu fördern und Anreize für Kinder zu schaffen, wurde das Geld lieber in ideologische Projekte gesteckt. Gender-Lehrstühle statt Kindergärten, Klimapolitik statt Familienförderung – die Prioritäten der vergangenen Jahre sprechen Bände. Nun sollen die Bürger die Zeche zahlen, indem sie bis ins hohe Alter schuften.

Das Märchen vom kommenden Wirtschaftswachstum

Besonders pikant wird Nagels Auftritt, wenn er gleichzeitig optimistisch von einem „moderaten Wachstumspfad" für das kommende Jahr schwadroniert. Die Bundesregierung rechne für 2026 mit einem Wirtschaftswachstum von sage und schreibe 1,3 Prozent. Man möchte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Während andere Länder mit soliden Wachstumsraten glänzen, feiert man hierzulande bereits minimale Zuwächse als großen Erfolg.

„Wir werden im nächsten Jahr mehr Wachstum sehen, wenn die Zukunftsausgaben richtig gesetzt werden"

Diese Aussage Nagels offenbart die ganze Naivität der aktuellen Wirtschaftspolitik. Das milliardenschwere Infrastruktur- und Aufrüstungspaket der Großen Koalition soll es richten – finanziert natürlich durch neue Schulden, die wieder einmal kommende Generationen belasten werden. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind schon Wahlversprechen wert in der deutschen Politik?

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Während Nagel über längere Arbeitszeiten philosophiert, verschweigt er die eigentlichen Ursachen der deutschen Wirtschaftsmisere. Die explodierenden Energiekosten durch die verfehlte Energiewende, die ausufernde Bürokratie, die höchsten Steuern und Abgaben weltweit – all das wird unter den Teppich gekehrt. Stattdessen sollen die Bürger einfach länger arbeiten, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

Besonders zynisch wirkt die Forderung angesichts der Tatsache, dass viele Deutsche bereits heute kaum von ihrer Rente leben können. Fast zwei Drittel der Renten liegen unter der Schwelle zur Armutsgefährdung. Und nun sollen diese Menschen noch länger arbeiten, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden?

Gold bleibt, wo es ist – immerhin eine vernünftige Entscheidung

Wenigstens in einem Punkt zeigt Nagel Vernunft: Die deutschen Goldreserven sollen nicht angetastet werden. „Das Gold bleibt dort, wo es ist, und wird nicht verkauft", versicherte er. Eine weise Entscheidung, denn Gold ist und bleibt der ultimative Wertspeicher in unsicheren Zeiten. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Politik immer neue Wege findet, die Bürger zu schröpfen, behält das Edelmetall seinen Wert.

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten und der drohenden weiteren Belastungen durch längere Arbeitszeiten sollten kluge Anleger über eine Beimischung physischer Edelmetalle in ihr Portfolio nachdenken. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten – etwas, was man von der aktuellen Rentenpolitik nicht behaupten kann.

Die Forderung nach längeren Arbeitszeiten ist letztlich nur ein weiterer Baustein in der systematischen Demontage des deutschen Sozialstaats. Statt die wahren Probleme anzugehen, wird die Verantwortung auf die Bürger abgewälzt. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel, der wieder die Interessen der hart arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Deutschland braucht keine längeren Arbeitszeiten, sondern eine Politik, die Wohlstand schafft statt ihn zu vernichten.

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