
Bundesnetzagentur droht Meta-Konzern: Müllers Kampf gegen die Meinungsfreiheit
In einem bemerkenswerten Schritt, der die zunehmende staatliche Kontrolle über soziale Medien verdeutlicht, hat sich der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, mit kaum verhüllten Drohungen an den Meta-Konzern gewandt. Anlass ist die jüngste Ankündigung von Mark Zuckerberg, künftig auf die umstrittenen Faktenchecks zu verzichten.
Staatliche Kontrolle unter dem Deckmantel der Desinformationsbekämpfung
Mit beachtlicher Deutlichkeit warnte Müller vor einem erhöhten "Sanktionsrisiko" für Plattformen, die nicht mit sogenannten Faktencheckern zusammenarbeiten. Diese Warnung erfolgte bezeichnenderweise just zu einem Zeitpunkt, an dem sich Deutschland auf wichtige Wahlen vorbereitet. Der ehemalige Grünen-Politiker, der nun Robert Habecks Wirtschaftsministerium unterstellt ist, versteckt dabei kaum noch den autoritären Charakter dieser Forderungen.
Der Digital Services Act als Instrument der Zensur
Die rechtliche Grundlage für diese kaum verhüllte Drohung bildet der im Frühjahr 2024 in Kraft getretene Digital Services Act (DSA) der EU. Während das Gesetz offiziell dem Kampf gegen "Desinformation" dienen soll, offenbart sich hier ein gefährlicher Mechanismus zur Kontrolle der öffentlichen Meinung. Besonders brisant erscheint dabei die Tatsache, dass viele der sogenannten "unabhängigen" Faktenchecker direkt oder indirekt von staatlichen Fördergeldern abhängig sind.
Die fragwürdige Rolle der "Trusted Flagger"
Besonders kritisch zu betrachten ist die Ernennung sogenannter "Trusted Flagger" durch die Bundesnetzagentur. Diese vermeintlich vertrauenswürdigen Hinweisgeber haben die Macht, Beiträge zu melden, die dann priorisiert behandelt werden müssen. Die erste Organisation, die diesen Status erhielt, "REspect!", fiel bereits durch ihre eindeutig linksorientierte Agenda auf.
Der Verzicht auf Faktenchecks würde bedeuten, dass sich ein breites, auch regierungskritisches Meinungsspektrum in den Sozialen Medien etablieren könnte - offenbar ein Schreckensszenario für die Bundesbehörden.
Die wahren Absichten hinter der Regulierung
Während Elon Musk auf X bereits erfolgreich auf Community-basierte Anmerkungen setzt, scheint die deutsche Bürokratie krampfhaft an überholten Kontrollmechanismen festhalten zu wollen. Der Fall Correctiv, bei dem mehrfach gerichtlich gegen deren "Recherchen" vorgegangen werden musste, zeigt deutlich die Problematik solcher selbsternannter Wahrheitswächter.
Die aktuelle Entwicklung offenbart einen besorgniserregenden Trend: Unter dem Vorwand der Bekämpfung von Desinformation wird hier der Versuch unternommen, die öffentliche Meinungsbildung zu kontrollieren. Dass dies ausgerechnet im Vorfeld wichtiger Wahlen geschieht, dürfte kein Zufall sein.

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