
Bundesregierung plant massive Ausweitung der Afghanistan-Aufnahme: 157.500 Menschen sollen kommen
Die Dimensionen der geplanten Aufnahme afghanischer Ortskräfte und ihrer Familienangehörigen durch die Bundesregierung nehmen immer größere Ausmaße an. Wie aus einer aktuellen Antwort des Bundesinnenministeriums hervorgeht, könnten bis zu 157.500 Menschen nach Deutschland geholt werden - eine Zahl, die Kritiker als deutlich zu hoch bewerten.
Nur ein Bruchteil hat für deutsche Institutionen gearbeitet
Besonders brisant: Von den geplanten Aufnahmen wären nur etwa 25.100 Menschen tatsächliche ehemalige Ortskräfte. Dies würde bedeuten, dass nur jede sechste Person wirklich für deutsche Institutionen in Afghanistan tätig war. Der Rest setzt sich aus Familienangehörigen zusammen, wobei jede Ortskraft im Durchschnitt 3,5 Verwandte mitbringen dürfte.
Kritische Stimmen werden lauter
Die deutsche Beteiligung am Afghanistan-Einsatz bezahlen wir nicht nur mit den Leben unserer Soldaten, sondern mit der Zusage einer lebenslangen Versorgung von zehntausenden Einwanderern
Diese deutlichen Worte stammen vom AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel, der die Entwicklung mit großer Sorge betrachtet. Die Zahlen scheinen ihm Recht zu geben: Bis November 2024 wurden bereits 5.532 Ortskräfte plus 19.540 Familienangehörige aufgenommen - insgesamt also 25.072 Personen.
Programm trotz Skandal nicht gestoppt
Besonders bemerkenswert ist, dass das Aufnahmeprogramm trotz eines schwerwiegenden Skandals weiterläuft. Zwischenzeitlich musste es zwar gestoppt werden, nachdem bekannt geworden war, dass sogar radikale Scharia-Richter von der Aufnahme profitieren sollten - ein Vorgang, der besonders das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Außenministerium in Erklärungsnot brachte.
Massive Ausweitung unter Faeser
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hält dennoch an dem ambitionierten Ziel fest, insgesamt 45.000 Menschen "sowie ihre berechtigten Familienangehörigen" nach Deutschland zu holen. Multipliziert man diese Zahl mit dem durchschnittlichen Faktor von 3,5 Familienangehörigen, ergibt sich die Gesamtzahl von 157.500 Menschen.
Gesellschaftliche Herausforderungen werden ignoriert
Die massive Aufnahme wirft Fragen nach der Integrationsfähigkeit und den gesellschaftlichen Folgen auf. Während die Bundesregierung die humanitäre Verpflichtung betont, bleiben Aspekte wie die kulturelle Integration, die Belastung der Sozialsysteme und die Aufnahmefähigkeit der Kommunen weitgehend unbeachtet. Dies könnte sich als fataler Fehler erweisen, der die ohnehin angespannte Situation in vielen deutschen Städten und Gemeinden weiter verschärft.

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