
Bundeswehr in der Realitätsfalle: Generalinspekteur weist Trumps Forderungen zurück
In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer die jüngst von Donald Trump geforderten Verteidigungsausgaben in Höhe von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts als unrealistisch bezeichnet. Diese Aussage wirft ein grelles Licht auf den desolaten Zustand der deutschen Verteidigungsfähigkeit und offenbart einmal mehr die jahrelangen Versäumnisse der deutschen Politik.
Die schmerzhafte Wahrheit über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit
Während andere Nationen ihre Verteidigungsausgaben kontinuierlich steigern, hinkt Deutschland weiterhin hinterher. Breuer, der ranghöchste Soldat der Bundeswehr, bezeichnet bereits das NATO-Ziel von zwei Prozent als "unterste Grenze". Eine Einschätzung, die angesichts der sich dramatisch verschärfenden geopolitischen Lage alarmierend erscheint.
Das Ende der amerikanischen Schutzgarantie?
Besonders brisant erscheint Breuers Eingeständnis, dass sich Deutschland nicht länger darauf verlassen könne, dass "jemand anders die Kohlen aus dem Feuer holt". Eine kaum verhüllte Anspielung auf die jahrzehntelange Abhängigkeit von der amerikanischen Schutzmacht. Die Ampel-Regierung scheint die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt zu haben.
Die Grenzen der Machbarkeit
Der Generalinspekteur verweist in seiner Analyse auch auf die begrenzten Kapazitäten der Rüstungsindustrie. Eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP würde die Produktionsmöglichkeiten schlichtweg überfordern - ein ernüchterndes Zeugnis für den Zustand der deutschen Verteidigungsindustrie.
"Wir müssen uns um unsere Sicherheit selbst bemühen", mahnt Breuer und trifft damit den Kern des Problems.
Der steinige Weg zur Verteidigungsfähigkeit
Während sich andere europäische Staaten bereits deutlich ambitioniertere Ziele setzen - Litauen etwa hat sich bereits zu Verteidigungsausgaben von 5 bis 6 Prozent des BIP verpflichtet - verharrt Deutschland weiterhin in einer Position der Zögerlichkeit. Die jahrelange Vernachlässigung der Bundeswehr durch verschiedene Bundesregierungen rächt sich nun bitter.
Experten sehen in der aktuellen Situation einen weiteren Beleg für die verfehlte Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre. Während man sich in Berlin lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Aktivismus beschäftigte, wurde die Landesverteidigung sträflich vernachlässigt. Die "Zeitenwende" droht zur bloßen Worthülse zu verkommen, wenn nicht endlich ein radikales Umdenken einsetzt.
Die Realität zeigt: Deutschland muss sich schneller bewegen, will es nicht zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa werden. Die Worte des Generalinspekteurs sollten als deutlicher Weckruf verstanden werden - auch wenn sie in Berlin vermutlich wieder einmal ungehört verhallen werden.

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