
Bundeswehr wirbt verstärkt Minderjährige an - Verteidigungsminister Pistorius auf fragwürdigem Rekrutierungskurs
In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und einer sich verschärfenden Personalkrise greift die Bundeswehr zu äußerst bedenklichen Maßnahmen: Die Streitkräfte haben im Jahr 2024 so viele minderjährige Rekruten wie nie zuvor in ihre Reihen aufgenommen. Von insgesamt 20.284 Neueinstellungen waren erschreckende 2.203 Soldaten bei Dienstantritt erst 17 Jahre alt - ein Anteil von 10,9 Prozent.
Fragwürdige Personalpolitik unter SPD-Führung
Während Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) medienwirksam von der "Zeitenwende" spricht und die Bundeswehr für künftige Konflikte rüsten will, scheint ihm bei der Personalgewinnung jedes Mittel recht zu sein. Die Rekrutierung Minderjähriger erreichte unter seiner Führung einen historischen Höchststand - ein mehr als zweifelhafter Rekord für einen Minister, der eigentlich die Attraktivität der Truppe steigern wollte.
Doppelmoral der Ampel-Regierung
Die politische Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Während 17-Jährige nicht an Bundestagswahlen teilnehmen dürfen, hält man sie offenbar für reif genug, eine militärische Ausbildung zu durchlaufen. Diese Praxis wirft ein bezeichnendes Licht auf die verzweifelte Personalpolitik der Bundeswehr unter der aktuellen Ampel-Regierung.
Alarmierende Zahlen und Vorfälle
Besonders besorgniserregend sind die von Kinderrechtsorganisationen dokumentierten Vorfälle: Allein im Jahr 2023 wurden 15 minderjährige Soldaten Opfer sexueller Gewalt, 35 erlitten Unfälle. Die psychischen Belastungen und möglichen Traumatisierungen bleiben dabei noch unberücksichtigt.
Die Bundeswehr stellt zwar formal sicher, dass 17-jährige Soldaten nicht eigenverantwortlich mit Waffen hantieren - die grundsätzliche ethische Fragwürdigkeit der Rekrutierung Minderjähriger bleibt dennoch bestehen.
Kritische Stimmen werden lauter
Die BSW-Abgeordnete Zaklin Nastic kritisiert zu Recht, dass Minderjährige nicht zur Kompensation des Personalmangels missbraucht werden dürfen. Auch die Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes bezeichnet die aktuelle Praxis als völkerrechtswidrig und fordert deren sofortige Beendigung.
Fragwürdige Rechtfertigung des Ministeriums
Die Rechtfertigung des Verteidigungsministeriums, man wolle interessierten Jugendlichen keine Nachteile gegenüber gleichaltrigen Berufseinsteigern zumuten, erscheint angesichts der dokumentierten Risiken als zynischer Versuch, eine ethisch höchst bedenkliche Praxis zu legitimieren. Die Bundeswehr sollte sich stattdessen darauf konzentrieren, ihre Attraktivität für volljährige Bewerber zu steigern, anstatt den einfachen Weg über die Rekrutierung Minderjähriger zu gehen.

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