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23.08.2025
14:36 Uhr

Bürger zur Kasse gebeten: Personalausweis-Gebühren steigen drastisch – wieder einmal zahlt der Steuerzahler die Zeche

Die Bundesregierung hat es wieder einmal geschafft: Der deutsche Bürger wird erneut zur Kasse gebeten. Das Bundesinnenministerium bestätigte nun, was viele bereits befürchtet hatten – die Gebühren für den Personalausweis werden deutlich steigen. Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, müssen die Bürger nun auch noch für ihre Ausweisdokumente tiefer in die Tasche greifen.

Preisexplosion beim Perso – die nächste Belastung für den Mittelstand

Derzeit kostet der Personalausweis für Personen ab 24 Jahren noch 37 Euro, während jüngere Bürger mit 22,80 Euro davonkommen. Diese Gebühren gelten seit Januar 2021 – doch damit ist bald Schluss. Das CSU-geführte Bundesinnenministerium hat ein "Verordnungsgebungsverfahren angestoßen", wie es im schönsten Bürokratendeutsch heißt. Übersetzt bedeutet das: Die Bürger werden wieder einmal geschröpft.

Ein Sprecher des BMI erklärte scheinheilig, die Bundesdruckerei habe "höhere Kosten nachgewiesen" und müsse daher ab dem 1. August 2025 einen höheren Produktpreis ansetzen, "um weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten". Man fragt sich unweigerlich: Warum müssen staatliche oder staatsnahe Betriebe eigentlich immer auf Kosten der Bürger wirtschaftlich arbeiten?

Die wahren Gründe hinter der Preiserhöhung

Die Gebühr für den Personalausweis setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: den Verwaltungskosten der Kommune und den Produktionskosten der Bundesdruckerei. Interessanterweise tragen zunächst die Kommunen die erhöhten Kosten – ein weiterer Beweis dafür, wie die Bundesregierung Lasten auf die ohnehin klammen Kommunen abwälzt.

"Die Bundesdruckerei GmbH hat höhere Kosten nachgewiesen und darf und muss daher ab 1. August 2025 einen höheren Produktpreis ansetzen, um weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten"

Diese Aussage des Ministeriums wirft Fragen auf: In Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung sollten Produktionskosten eigentlich sinken, nicht steigen. Doch in Deutschland scheint alles teurer zu werden – außer natürlich die Gehälter der hart arbeitenden Bürger.

Intransparenz als Regierungsprinzip

Besonders dreist ist die Informationspolitik des Ministeriums. Auf konkrete Nachfragen, wie hoch die Preissteigerung ausfallen wird und wann genau sie in Kraft tritt, gibt es nur ausweichende Antworten. Man betreibe "das Rechtsetzungsverfahren mit Hochdruck", heißt es lapidar. Die Bürger werden also vor vollendete Tatsachen gestellt – ein typisches Vorgehen dieser Regierung.

Immerhin bleibt der Reisepass von den Preiserhöhungen verschont und kostet weiterhin 70 Euro für Erwachsene und 37,50 Euro für Personen unter 24 Jahren. Ein schwacher Trost für all jene, die sich fragen, warum in einem der reichsten Länder der Welt selbst die grundlegendsten Verwaltungsakte immer teurer werden.

Ein Symptom des politischen Versagens

Diese Gebührenerhöhung ist nur ein weiteres Symptom des politischen Versagens in Deutschland. Während die Regierung Milliarden für ideologische Projekte wie die sogenannte "Energiewende" verpulvert oder fragwürdige Entwicklungshilfe in alle Welt verteilt, werden die eigenen Bürger immer stärker zur Kasse gebeten. Die arbeitende Mitte, das Rückgrat unserer Gesellschaft, wird systematisch ausgepresst.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Politik wieder auf ihre Kernaufgaben besinnt: Den Bürgern zu dienen, statt sie zu melken. Die Gebührenerhöhung beim Personalausweis mag im Einzelfall verschmerzbar sein – doch sie reiht sich ein in eine endlose Liste von Belastungen, die den Bürgern aufgebürdet werden. Von steigenden Energiepreisen über höhere Steuern bis hin zu explodierenden Lebenshaltungskosten – der deutsche Michel zahlt und zahlt.

Unser Tipp: Wer kann, sollte seinen Personalausweis noch vor August 2025 verlängern lassen. So lässt sich zumindest für die nächsten zehn Jahre die Preiserhöhung umgehen. Es ist traurig, dass die Bürger zu solchen Tricks greifen müssen, um dem staatlichen Griff in ihre Geldbörse zu entgehen.

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