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20.10.2025
16:26 Uhr

Bürgergeld-Empörung: Zwei Drittel der Deutschen fordern Stopp der Zahlungen an ukrainische Kriegsflüchtlinge

Die Stimmung in Deutschland kippt dramatisch: Eine überwältigende Mehrheit von 66 Prozent der Bundesbürger fordert ein sofortiges Ende der Bürgergeld-Zahlungen an ukrainische Flüchtlinge. Was als Akt der Solidarität begann, entwickelt sich zunehmend zu einem Pulverfass sozialer Spannungen – und die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint blind für die Wut im eigenen Land zu sein.

Die Milliarden-Rechnung, die niemand bezahlen will

Während Bundeskanzler Merz vollmundig verkündete, beim Bürgergeld 5 Milliarden Euro durch härteres Durchgreifen gegen Arbeitsverweigerer einsparen zu wollen, verschweigt er die wahren Kosten der Ukraine-Politik: Satte 6,3 Milliarden Euro fließen jährlich in die Taschen ukrainischer Flüchtlinge – Tendenz steigend. Die versprochenen Einsparungen? Eine Luftnummer, wie so vieles in der aktuellen Regierungspolitik.

Besonders brisant: Seit Kiew die Ausreisebedingungen für wehrfähige Männer gelockert hat, explodieren die Einreisezahlen förmlich. Von bescheidenen 100 pro Woche auf über 1000 – eine Verzehnfachung, die den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Jeder dieser jungen Männer, die sich dem Kriegsdienst entziehen, erhält automatisch Anspruch auf das volle Bürgergeld-Paket.

Der große Selbstbetrug der deutschen Politik

Die Ukraine sei "unantastbar", heißt es in Berliner Regierungskreisen. Ein Glaubensbekenntnis, das mittlerweile religiöse Züge annimmt und jegliche rationale Diskussion im Keim erstickt. Dabei offenbart sich hier ein eklatanter Widerspruch: 62 Prozent der Deutschen wollen, dass wehrfähige Ukrainer in ihre Heimat zurückkehren und kämpfen. Gleichzeitig lockt Deutschland genau diese Männer mit großzügigen Sozialleistungen ins Land.

Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen: Diese Rechnung geht nicht auf. Während deutsche Rentner nach Jahrzehnten harter Arbeit Pfandflaschen sammeln müssen, leben ukrainische Kriegsdienstverweigerer auf Kosten des deutschen Sozialstaats. Ein Zustand, der nicht nur ungerecht ist, sondern die Grundfesten unseres Solidarsystems erschüttert.

Die verschwiegene Wahrheit über die "Kriegsflüchtlinge"

Was Politiker und Mainstream-Medien verschweigen: Die Ukraine ist das flächenmäßig größte Land Europas. Der Krieg tobt hauptsächlich im Osten des Landes – weite Teile der West-Ukraine sind von Kampfhandlungen völlig unberührt. Warum also flüchten diese Menschen nicht in sichere Regionen ihres eigenen Landes? Die Antwort ist so simpel wie ernüchternd: Dort gibt es kein deutsches Bürgergeld.

Die Realität in deutschen Städten spricht Bände: Gut gekleidete Ukrainerinnen, die in Drogerien teure Kosmetika kaufen, während deutsche Rentner Sonderangebots-Prospekte studieren. Ukrainische Männer, die lieber in Deutschland von Sozialleistungen leben, als ihr Land zu verteidigen. Ein Geschäftsmodell, das ganze Familien perfektioniert haben.

Merz' doppeltes Spiel: Deutsche an die Front, Ukrainer ins Sozialsystem

Die Perversion der aktuellen Politik könnte kaum größer sein: Während Kanzler Merz die Wiedereinführung der Wehrpflicht vorantreibt und deutsche Soldaten an die NATO-Ostflanke schicken will, gewährt er gleichzeitig ukrainischen Wehrdienstverweigerern ein sorgenfreies Leben in Deutschland. Deutsche sollen für die Ukraine bluten, während Ukrainer in Deutschland kassieren – eine Politik, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.

Selbst der CDU-Chef musste kürzlich kleinlaut eingestehen, es sei "wahrscheinlich ein Fehler" gewesen, Ukrainern sofort Bürgergeld zu gewähren. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, macht die Große Koalition weiter wie bisher. Die Quittung werden sie bei den nächsten Wahlen erhalten – die AfD reibt sich bereits die Hände.

Ein System am Rande des Kollaps

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 48 Prozent aller Bürgergeld-Empfänger besitzen keinen deutschen Pass, weitere 25 Prozent haben Migrationshintergrund. Der Begriff "Bürgergeld" ist längst zur Farce verkommen – treffender wäre "Ausländergeld". Doch in einem Land, in dem Schulden als "Sondervermögen" bezeichnet werden, überrascht diese Begriffsverwirrung kaum noch.

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind dramatisch: Der Sozialstaat ächzt unter der Last, die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet rapide, und der gesellschaftliche Zusammenhalt erodiert. Wenn zwei Drittel der Deutschen eine grundlegende politische Entscheidung ablehnen, die Regierung aber stur ihren Kurs fortsetzt, stellt sich die Frage: In was für einer Demokratie leben wir eigentlich?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Lösung liegt auf der Hand: Schluss mit der bedingungslosen Alimentierung ukrainischer Flüchtlinge. Eine Grundversorgung mit Unterkunft und Verpflegung muss ausreichen – alles darüber hinaus ist Verschwendung von Steuergeldern, die an anderer Stelle dringend benötigt werden. Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht fürstlich entlohnt werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik den Willen des Volkes respektiert. Die Ukraine-Hilfe darf nicht länger ein Blankoscheck auf Kosten der deutschen Bevölkerung sein. Solidarität ja – aber nicht zum Preis der eigenen sozialen Stabilität. Die Bundesregierung täte gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen, bevor der soziale Frieden endgültig kippt.

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