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29.09.2025
09:04 Uhr

Cannabis-Chaos in Deutschland: Thüringens Ministerpräsident fordert sofortige Abschaffung

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr umstrittenes Erbe wirkt weiter nach. Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) hat nun eine klare Forderung aufgestellt, die vielen Bürgern aus der Seele sprechen dürfte: Das Cannabis-Gesetz muss weg – und zwar ohne langwierige Evaluierungen. Seine deutlichen Worte kommen just zu dem Zeitpunkt, an dem ein Evaluationsbericht vorgestellt werden soll, der die angeblichen Erfolge der Cannabis-Legalisierung dokumentieren soll.

Ein gescheitertes Experiment auf Kosten der Gesellschaft

"Ich brauche keine Evaluation, das Cannabis-Gesetz funktioniert nicht", so Voigts unmissverständliche Botschaft. Der CDU-Politiker spricht damit aus, was viele Deutsche längst erkannt haben: Die Cannabis-Legalisierung war ein ideologisches Prestigeprojekt der gescheiterten Ampel-Regierung, das an der Realität zerschellt ist. Statt die versprochene Entlastung der Justiz und Eindämmung des Schwarzmarktes zu bringen, hat das Gesetz neue Probleme geschaffen.

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind überall spürbar. In deutschen Innenstädten riecht es zunehmend nach Cannabis, Jugendliche haben leichteren Zugang zu der Droge, und die ohnehin überlastete Polizei muss sich mit komplizierten Regelungen herumschlagen, wer wo wie viel Cannabis besitzen darf. Ein bürokratisches Monster, das niemand braucht – außer vielleicht die ideologisch verblendeten Befürworter einer Politik, die Deutschland schadet.

Sozialreformen: Der nächste Brennpunkt

Doch Voigt belässt es nicht bei der Cannabis-Kritik. Er legt den Finger in weitere Wunden, die die Ampel-Regierung hinterlassen hat. Die explodierenden Sozialausgaben in den Kommunen seien eine direkte Folge falscher politischer Weichenstellungen. Besonders das Bürgergeld steht in der Kritik – und das zu Recht.

"Bei den Mietkosten sorge das Bürgergeld für Unverständnis, weil hohe Mieten ohne klare Grenzen erstattet würden"

Voigts Vorschlag eines Mietendeckels für Bürgergeldempfänger mag auf den ersten Blick nach staatlicher Regulierung klingen, doch er trifft einen wunden Punkt: Während arbeitende Menschen jeden Euro zweimal umdrehen müssen, um ihre Miete zu bezahlen, übernimmt der Staat für Bürgergeldempfänger teilweise luxuriöse Wohnungen. Diese Ungerechtigkeit untergräbt das Vertrauen in unser Sozialsystem und demotiviert diejenigen, die jeden Morgen zur Arbeit gehen.

Die Rentenillusion der Ampel

Auch beim Thema Rente zeigt sich, wie realitätsfern die Politik der vergangenen Jahre war. Die von der Ampel propagierte Aktienrente sollte das marode Rentensystem retten – ein weiteres Luftschloss, das nun die neue Große Koalition aufräumen muss. Voigt fordert zu Recht eine breite Aufstellung der Altersvorsorge, denn eines ist klar: Das staatliche Rentensystem allein wird die demografische Katastrophe nicht bewältigen können.

Während andere Länder längst erfolgreiche Modelle der kapitalgedeckten Altersvorsorge etabliert haben, hat Deutschland wertvolle Jahre mit ideologischen Grabenkämpfen verschwendet. Die Zeche zahlen die jungen Generationen, die immer höhere Beiträge für immer niedrigere Renten zahlen müssen.

Zeit für echte Reformen statt Mikromanagement

Voigts Forderungen nach niedrigeren Arbeitskosten, bezahlbarer Energie und Bürokratieabbau treffen den Kern dessen, was Deutschland braucht. Statt sich in Details zu verlieren und gescheiterte Gesetze schönzureden, braucht es grundlegende Reformen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen – hoffentlich hat sie aus den Fehlern der Ampel gelernt.

Die Cannabis-Legalisierung steht symbolisch für eine Politik, die Ideologie über Vernunft stellte. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückkehrt, die sich an der Realität orientiert und die Interessen der fleißigen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Voigts klare Worte geben Hoffnung, dass endlich ein Umdenken stattfindet.

In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Verwerfungen gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.

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