Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
30.10.2025
06:40 Uhr

CDU-Linksausleger gründen "Compass Mitte": Verzweifelter Versuch, die Partei endgültig zu ruinieren

Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet die CDU ihren verbliebenen Wählern! Ausgerechnet jetzt, wo Deutschland unter der neuen Großen Koalition eigentlich Stabilität und konservative Werte bräuchte, gründen die notorischen Linksausleger Ruprecht Polenz und Roderich Kiesewetter eine neue innerparteiliche Gruppierung namens "Compass Mitte". Der Name ist dabei schon der erste Etikettenschwindel – treffender wäre "Compass Links" oder gleich "Kompass ins politische Nirwana".

Die üblichen Verdächtigen formieren sich

Es überrascht niemanden, dass ausgerechnet diese beiden Herren die Speerspitze der neuen Bewegung bilden. Polenz, der ehemalige CDU-Generalsekretär, der sich in den letzten Jahren mehr als Sprachrohr linker Positionen denn als Vertreter konservativer Werte hervorgetan hat. Und Kiesewetter, der Bundestagsabgeordnete, der offenbar vergessen hat, wofür das "C" in CDU einmal stand. Beide fordern nun mit geradezu fanatischem Eifer ein AfD-Verbot und proklamieren stolz: "Wir sind keine konservative Partei."

Man möchte ihnen zurufen: Dann tretet doch endlich aus und geht zu den Grünen oder der SPD! Aber nein, diese politischen Trojanischen Pferde wollen lieber die CDU von innen heraus zersetzen. Sie brauchen schließlich die gutgläubigen CDU-Wähler, die immer noch glauben, eine bürgerlich-konservative Partei zu unterstützen.

Geschichtsverdrehung als politisches Instrument

Besonders perfide ist die historische Argumentation der Gruppe. In ihrer Gründungserklärung behaupten sie allen Ernstes: "Die CDU ist in dem Wissen gegründet worden, dass Faschismus immer nur mithilfe von Konservativen an die Macht gekommen ist." Diese grobe Geschichtsklitterung ignoriert bewusst, dass es gerade die Unfähigkeit aller etablierten Parteien der Weimarer Republik war – von links bis rechts –, die den Aufstieg der Nationalsozialisten ermöglichte. Und wer hat eigentlich mit wem im Reichstag zusammengearbeitet? Die historische Wahrheit ist weitaus komplexer, als es diese Schwarz-Weiß-Maler wahrhaben wollen.

"Zivilisierte Verachtung" – Die neue Sprache der Intoleranz

Die Forderung, die AfD mit "zivilisierter Verachtung" zu bekämpfen, offenbart das wahre Gesicht dieser selbsternannten Demokraten. Verachtung – ob zivilisiert oder nicht – hat in einer pluralistischen Demokratie nichts verloren. Man bekämpft politische Gegner mit Argumenten, nicht mit Verachtung. Aber Argumente scheinen Mangelware zu sein, wenn man stattdessen nach Verboten ruft.

Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hatte zumindest noch den Anstand zu differenzieren und darauf hinzuweisen, dass die Situation in Kommunen eine andere sei als in "gesetzgebenden Körperschaften". Doch selbst diese minimale Nuancierung ist den Hardlinern von "Compass Mitte" zu viel. Sie fordern einen Unvereinbarkeitsbeschluss "für alle politischen Ebenen" – koste es, was es wolle.

Die wahre Agenda: Mehr Migration, weniger Deutschland

Als ob das Verbotsgeschrei nicht schon entlarvend genug wäre, legen die Unterzeichner noch nach: Deutschland sei "aufgrund seiner Demographie auf Einwanderung angewiesen". Diese abgedroschene Phrase ignoriert bewusst die Realität von Millionen Arbeitslosen, die zunehmende Automatisierung und die explodierenden Sozialkosten durch unkontrollierte Migration. Aber Fakten stören nur, wenn man eine Agenda durchdrücken will.

Besonders dreist: Die Gruppe fordert, dem EU-Migrationspakt "Vorrang" vor nationalen Lösungen einzuräumen. Mit anderen Worten: Deutschland soll seine Souveränität in der Migrationspolitik vollends aufgeben. Als ob die bisherigen EU-Lösungen nicht schon genug Chaos angerichtet hätten!

Der Todesstoß für die Volkspartei CDU?

Die Ironie der Geschichte: Während "Compass Mitte" behauptet, die CDU müsse wieder 40 Prozent erreichen, tun sie alles dafür, dass die Partei in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. "Der soziale und liberale Teil der Union solle sichtbarer werden", fordern sie. Übersetzung: Die CDU soll zur SPD 2.0 werden.

Die 30 Erstunterzeichner – bezeichnenderweise keine führenden Unionspolitiker, sondern vor allem Kommunalpolitiker und Vertreter des Arbeitnehmerflügels – scheinen nicht zu begreifen, dass die CDU ihre Stammwähler gerade deshalb verliert, weil sie ihre konservativen Wurzeln verraten hat. Statt Kurskorrektur fordern sie Vollgas in Richtung Abgrund.

Die Kirchen als neue Leitplanken?

Geradezu grotesk mutet die Forderung an, die Union solle in einen "respektvollen und lernbereiten Dialog" mit der Kirche treten. Dieselben Kirchen, die sich längst zu NGOs mit religiösem Anstrich gewandelt haben? Die jeden illegalen Migranten zum Heiligen stilisieren, während sie die Sorgen der eigenen Gemeindeglieder ignorieren? Wenn die CDU von diesen Kirchenvertretern lernen soll, dann gute Nacht, Deutschland!

Ein Geschenk für die politische Konkurrenz

Man könnte fast dankbar sein für diese Offenbarung. "Compass Mitte" reißt der CDU endgültig die konservative Maske vom Gesicht. Jeder Wähler kann nun klar erkennen: Die CDU ist keine Alternative für konservative, heimatverbundene Bürger mehr. Sie ist zu einem Kanzlerwahlverein verkommen, der seine Seele für ein paar Prozentpunkte bei urbanen Linksliberalen verkauft – die ohnehin nie CDU wählen werden.

Die Geschichte der italienischen Democrazia Cristiana sollte den CDU-Strategen eine Warnung sein. Auch diese einst mächtige christdemokratische Partei verschwand in den 1990er Jahren spurlos von der politischen Landkarte, nachdem sie sich korrumpieren ließ und nach links abdriftete. Die Totenglöckchen für die deutsche Union läuten bereits vernehmlich.

Das Fazit kann nur lauten: Eine Partei, die sich selbst verleugnet, die ihre Stammwähler verachtet und die lieber mit Linksextremisten als mit Konservativen zusammenarbeitet, hat ihre Existenzberechtigung verloren. "Compass Mitte" ist kein Rettungsanker, sondern der finale Sargnagel für eine Partei, die einst für christliche Werte, Heimatliebe und vernünftige Politik stand. Die verbliebenen konservativen Kräfte in der Union täten gut daran, endlich die Konsequenzen zu ziehen. Denn eines ist sicher: Mit solchen "Kompass"-Trägern steuert die CDU direkt auf die Klippen zu.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen