
CDU-Politiker Patzelt fordert weiterhin offene Grenzen – Realitätsverlust oder bewusste Sabotage?
Während Deutschland unter den Folgen der unkontrollierten Massenmigration ächzt, meldet sich ein alter Bekannter aus der Merkel-Ära zu Wort: Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt kritisiert die zaghaften Versuche der neuen Schwarz-Roten Koalition, die Migrationskrise in den Griff zu bekommen. Seine Forderungen lesen sich wie ein Best-of der gescheiterten Willkommenspolitik – und werfen die Frage auf, ob hier Naivität oder Kalkül am Werk ist.
Der Mann, der Deutsche zu Flüchtlingsherbergen machen wollte
Patzelt, der von 2013 bis 2021 im Bundestag saß, machte bereits 2014 mit einem besonders absurden Vorschlag von sich reden: Deutsche Bürger sollten Flüchtlinge in ihren eigenen vier Wänden aufnehmen. Man fragt sich unwillkürlich, wie viele Migranten der Herr Politiker wohl selbst bei sich beherbergt hat. Die Antwort dürfte wenig überraschen.
Nun, im Jahr 2025, hat der 78-Jährige offenbar nichts dazugelernt. Gegenüber dem Evangelischen Pressedienst bezeichnet er die verschärfte Migrationspolitik der Merz-Regierung als „hanebüchen". Seine Begründung? Die Grenzkontrollen seien wirkungslos, weil 30 Kilometer weiter unbewachte Übergänge existierten. Eine bemerkenswerte Logik: Weil man nicht jeden Meter der Grenze bewachen kann, sollte man es gleich ganz lassen?
Zahlen sprechen eine andere Sprache
Die Realität widerlegt Patzelts Behauptungen eindrucksvoll. Seit Einführung der Grenzkontrollen im September konnte die Bundespolizei über 31.000 Personen an der Grenze zurückweisen. Die Zahl der unerlaubten Einreisen sank 2024 auf 83.572 – deutlich unter den Werten der Vorjahre mit 127.549 beziehungsweise 91.986. Aber solche Fakten stören einen überzeugten Willkommensklatscher offenbar nicht.
Besonders perfide ist Patzelts Forderung, das Freiwillige Soziale Jahr in die Herkunftsländer der Flüchtlinge zu verlegen. Deutsche Jugendliche sollen also in jene Länder geschickt werden, aus denen angeblich Menschen vor Krieg und Verfolgung fliehen? Die Absurdität dieser Idee entlarvt die gesamte Argumentation der Migrationsbefürworter.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Patzelt beklagt auch die geplanten Kürzungen beim Entwicklungsministerium und warnt: „Unsere Außenpolitik wird morgen unsere Innenpolitik sein." Ein Satz, der unfreiwillig die Wahrheit ausspricht. Denn tatsächlich ist die verfehlte Außenpolitik der vergangenen Jahre – mit ihren endlosen Militärinterventionen und der Destabilisierung ganzer Regionen – mitverantwortlich für die Migrationswellen. Doch statt dies zu korrigieren, soll Deutschland weiter zahlen und aufnehmen.
Was Patzelt und seine Gesinnungsgenossen verschweigen: Die überwältigende Mehrheit der Migranten kommt nicht aus Kriegsgebieten, sondern aus sicheren Herkunftsländern. Sie kommen nicht, weil sie verfolgt werden, sondern weil das deutsche Sozialsystem lockt. Eine Tatsache, die durch die explodierenden Kriminalitätsstatistiken noch bitterer wird.
Die Spaltung Europas als Kollateralschaden
Patzelts Sorge um die deutsch-polnischen Beziehungen wirkt vorgeschoben. Polen hat – im Gegensatz zu Deutschland – eine vernünftige Migrationspolitik betrieben und seine Grenzen geschützt. Dass dies nun auch Deutschland versucht, ist keine Spaltung Europas, sondern eine längst überfällige Rückkehr zur Normalität.
Die skandinavischen Länder, allesamt sozialdemokratisch regiert, haben längst bewiesen, dass konsequente Grenzkontrollen und eine restriktive Migrationspolitik funktionieren. Doch solche Erfolgsmodelle werden von Politikern wie Patzelt geflissentlich ignoriert.
Die junge Generation hat andere Sorgen
Besonders zynisch ist Patzelts Forderung, bei der jungen Generation „Verständnis für das Problem zu erzeugen". Diese Generation, die kaum noch Aussicht auf bezahlbaren Wohnraum oder eine auskömmliche Rente hat, soll also noch mehr Verständnis für Migranten aufbringen? Kein Wunder, dass gut ausgebildete junge Deutsche in Scharen das Land verlassen.
Die Realität ist: Deutschland kann sich diese Form der Massenmigration schlicht nicht mehr leisten. Die Sozialsysteme kollabieren, die Kriminalität explodiert, und der gesellschaftliche Zusammenhalt erodiert. Doch statt diese Probleme anzuerkennen, predigen Politiker wie Patzelt weiter ihre Willkommensideologie – aus der sicheren Distanz ihrer Pensionärsvilla, versteht sich.
Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung solchen Stimmen aus der Vergangenheit kein Gehör mehr schenkt. Deutschland braucht keine weiteren Experimente mit offenen Grenzen, sondern eine konsequente Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Alles andere wäre ein Verrat an jenen, die dieses Land aufgebaut haben und mit ihren Steuern am Laufen halten.
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