
Chinas geheimer Pakt mit Terror-Milizen: Wie Peking sich freie Fahrt nach Europa erkauft
Während westliche Schiffe gefährliche Umwege um Afrika nehmen müssen, gleiten chinesische Frachter unbehelligt durch das Rote Meer. Ein brisanter Deal zwischen Peking und den iranisch unterstützten Huthi-Rebellen macht es möglich – und verschafft Chinas Autobauern einen massiven Wettbewerbsvorteil auf dem europäischen Markt.
Die neue Seidenstraße der Autos
Es ist ein Bild, das die neue Weltordnung symbolisiert: Vierzehn chinesische Großfrachter, beladen mit tausenden Elektroautos, passieren monatlich unbehelligt den Suez-Kanal. Zur gleichen Zeit müssen westliche Konkurrenten den langen und kostspieligen Umweg um den afrikanischen Kontinent nehmen. Der Grund? Ein mutmaßlicher Geheimpakt zwischen der chinesischen Regierung und den Huthi-Milizen, der Pekings Schiffen freies Geleit garantiert.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 14 bis 18 Tage Zeitersparnis pro Strecke bedeuten nicht nur niedrigere Transportkosten, sondern auch einen entscheidenden Vorteil im hart umkämpften europäischen Automarkt. Während deutsche Hersteller mit Lieferengpässen kämpfen, flutet China den Kontinent mit seinen subventionierten E-Autos.
Terror als Geschäftsmodell
Die Huthi-Rebellen, die vorgeben, aus Solidarität mit den Palästinensern zu handeln, entlarven sich durch diesen Deal selbst. Ihre angeblich ideologisch motivierten Angriffe auf die internationale Schifffahrt sind offenbar käuflich – zumindest wenn der Preis stimmt. Noch im Juli versenkten sie das Frachtschiff "Eternity C", während chinesische Schiffe unbehelligt passierten.
"Die chinesische Regierung muss wohl eine Verabredung mit dem Iran oder den Huthis erreicht haben", so die einhellige Meinung von Transport-Analysten laut der New York Times.
Diese unheilige Allianz zwischen einer kommunistischen Diktatur und islamistischen Terroristen zeigt, wie skrupellos beide Seiten agieren. Während westliche Unternehmen die Konsequenzen tragen – Tesla musste sogar seine deutsche Produktion unterbrechen – profitiert China von der Krise.
Europas naiver Umgang mit der Bedrohung
Die Reaktion der europäischen Politik auf diese Entwicklung ist bezeichnend für den Zustand unseres Kontinents. Statt entschlossen gegen diese Wettbewerbsverzerrung vorzugehen, diskutiert man in Brüssel lieber über Klimaneutralität und Gendersternchen. Die großen Reedereien wie MSC, Maersk und Hapag-Lloyd haben längst kapituliert und meiden die Route durch den Suez-Kanal.
Besonders bitter: Deutsche Autobauer, die jahrzehntelang den Weltmarkt dominierten, werden nun von chinesischen Konkurrenten überrollt, die sich ihre Marktvorteile durch Deals mit Terroristen erkaufen. Die Bundesregierung, die lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, scheint dieser Entwicklung tatenlos zuzusehen.
Die wahren Kosten der Globalisierung
Dieser Skandal offenbart die dunkle Seite der Globalisierung. Während man uns jahrelang erzählte, der freie Welthandel würde allen nutzen, zeigt sich nun: Wer bereit ist, mit Terroristen zu paktieren, hat einen entscheidenden Vorteil. Die regelbasierte Weltordnung, auf die sich der Westen so viel einbildet, existiert nur noch auf dem Papier.
Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und seine naiven Vorstellungen über Bord wirft. Wenn China bereit ist, mit Terror-Milizen zu kooperieren, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, muss der Westen entsprechend reagieren. Das bedeutet: härtere Sanktionen, strengere Importkontrollen und vor allem ein Ende der Blauäugigkeit gegenüber autoritären Regimen.
Die Alternative? Ein Europa, das wirtschaftlich und politisch immer weiter ins Hintertreffen gerät, während skrupellose Akteure die Spielregeln nach Belieben brechen. Die Frage ist nicht mehr, ob wir uns das leisten können – sondern ob wir uns das leisten wollen.
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