
Chinas Luxussteuer-Keule trifft deutsche Premiumhersteller – Peking zeigt sein wahres Gesicht
Die chinesische Führung hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre wirtschaftliche Macht skrupellos als politisches Druckmittel einsetzt. Mit einer drastischen Senkung der Luxussteuer-Schwelle von 1,3 Millionen auf 900.000 Yuan – umgerechnet von etwa 154.000 auf 107.000 Euro – trifft Peking gezielt deutsche Premiumhersteller dort, wo es am meisten schmerzt: im lukrativen Oberklassesegment.
Der perfide Plan hinter der Steuerreform
Was auf den ersten Blick wie eine simple Steueranpassung aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ausgeklügelter Schachzug im globalen Wirtschaftskrieg. Die neue Regelung, die seit vergangenem Sonntag in Kraft ist, betrifft nicht nur klassische Verbrenner, sondern erstmals auch Elektrofahrzeuge. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – schließlich haben deutsche Hersteller gerade im E-Auto-Segment massiv in China investiert.
Die Timing-Wahl ist dabei alles andere als zufällig. Während deutsche Autobauer mit den Folgen der verfehlten Klimapolitik der ehemaligen Ampel-Regierung kämpfen und sich nun unter der neuen Großen Koalition neu orientieren müssen, nutzt China die Gunst der Stunde für einen gezielten Angriff auf unsere Schlüsselindustrie.
Deutsche Hersteller geben sich betont gelassen – doch der Schein trügt
BMW versucht die Auswirkungen herunterzuspielen. Eine Sprecherin meinte lapidar, wer sich ein solches Auto leiste, lasse sich auch vom Aufpreis nicht abschrecken. Diese zur Schau gestellte Gelassenheit wirkt jedoch wie das Pfeifen im dunklen Wald. Audi spricht diplomatisch von einer "begrenzten Anzahl betroffener Modelle" und will seine Strategie "anpassen". Porsche prüft noch die Details. Und Mercedes? Schweigt vielsagend.
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer bringt es auf den Punkt: Es seien genau die Fahrzeuge betroffen, bei denen die Deutschen in China heute noch die Nase vorn hätten. Die großmotorigen Verbrenner, das letzte Bollwerk deutscher Ingenieurskunst im Reich der Mitte, werden nun systematisch unattraktiv gemacht.
Die wahren Profiteure: Chinas heimische Marken
Während deutsche Hersteller in die Röhre schauen, reiben sich chinesische Autobauer die Hände. Ihre Oberklassemodelle fallen praktischerweise oft knapp unter die neue Grenze – ein Zufall? Wohl kaum. Peking betreibt hier knallharte Industriepolitik nach dem Motto: Was gut für China ist, ist gut für die Welt. Oder besser gesagt: Was schlecht für Deutschland ist, ist gut für China.
Diese protektionistische Maßnahme reiht sich nahtlos ein in Chinas langfristige Strategie, westliche Technologie erst zu kopieren, dann zu verbessern und schließlich die ursprünglichen Hersteller vom Markt zu verdrängen. Die deutsche Automobilindustrie, einst Kronjuwel unserer Wirtschaft, wird Stück für Stück demontiert – und unsere Politiker schauen tatenlos zu.
Ein Weckruf für Deutschland
Die neue Luxussteuer sollte ein Weckruf sein. Während wir uns in Deutschland mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigen, schmiedet China knallharte Wirtschaftspläne. Während unsere neue Regierung unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant und damit die Inflation weiter anheizt, investiert China gezielt in die Schwächung unserer Schlüsselindustrien.
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer realistischen Wirtschaftspolitik zurückfindet. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, müssen wir unsere Industrie schützen und stärken. Die Alternative? Ein schleichender Niedergang unseres Wohlstands, während autoritäre Regime wie China die Weltmärkte unter sich aufteilen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur harte Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Verwerfungen der Weltwirtschaft. Während Aktienkurse schwanken und Währungen an Wert verlieren, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

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