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25.07.2025
05:53 Uhr

Chinas Propagandashow: SCO-Gipfel inszeniert Harmonie während der Westen schwächelt

Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiterhin mit hausgemachten Problemen kämpft und die EU sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität verliert, inszeniert China einmal mehr seine vermeintliche Führungsrolle in Asien. Der aktuelle Medien- und Think-Tank-Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Zhengzhou offenbart dabei die perfekt orchestrierte Propagandamaschinerie des Reichs der Mitte.

Kulturelle Verführung als politisches Instrument

Die chinesischen Gastgeber führten die internationalen Teilnehmer durch ein sorgfältig kuratiertes Programm kultureller Sehenswürdigkeiten. Vom Shang-Dynastie-Museum über traditionelle Schnapsbrennereien bis hin zu modernen Busfabriken – nichts wurde dem Zufall überlassen. Diese Art der "Soft Power"-Demonstration kennen wir nur zu gut aus autoritären Systemen, die ihre wahren Absichten hinter einer Fassade kultureller Gastfreundschaft verbergen.

Besonders pikant: Während die Teilnehmer VR-Brillen aufsetzten und autonome Busse testeten, schweigt man über die massiven Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang oder die aggressive Taiwan-Politik. Die SCO, einst als Gegengewicht zur NATO gedacht, entwickelt sich zunehmend zu einem Instrument chinesischer Hegemonialpolitik.

Die wahre Agenda hinter dem Lächeln

Was als harmloser Kulturaustausch daherkommt, ist in Wahrheit knallharte Geopolitik. China nutzt solche Veranstaltungen geschickt, um seine Version der Weltordnung zu propagieren – eine Ordnung, in der westliche Werte wie Demokratie und Menschenrechte bestenfalls Lippenbekenntnisse sind. Die Provinz Henan, einst Wiege der chinesischen Zivilisation, dient dabei als perfekte Kulisse für diese Inszenierung.

"Die SCO Media and Think Tank Summit is held in Zhengzhou from July 23 to 27" – so nüchtern klingt es in der offiziellen Verlautbarung. Doch hinter dieser harmlosen Formulierung verbirgt sich der Versuch, Journalisten und Intellektuelle für die chinesische Sache zu gewinnen.

Deutschlands verpasste Chancen

Während China seine Einflusssphäre systematisch ausbaut, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden kommende Generationen belasten – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Statt einer klaren geopolitischen Strategie erleben wir ein Weiter-so mit anderen Gesichtern.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während deutsche Politiker über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, schmiedet China längst Allianzen, die die Weltordnung der kommenden Jahrzehnte prägen werden. Die SCO umfasst mittlerweile fast die Hälfte der Weltbevölkerung und kontrolliert bedeutende Energieressourcen.

Gold als Anker in unsicheren Zeiten

In dieser zunehmend multipolaren Welt, in der traditionelle Bündnisse bröckeln und neue Machtzentren entstehen, gewinnen physische Werte wieder an Bedeutung. Nicht umsonst stocken China und andere SCO-Staaten massiv ihre Goldreserven auf. Sie haben verstanden, was viele westliche Anleger noch ignorieren: In Zeiten geopolitischer Verwerfungen bieten Edelmetalle einen verlässlichen Wertanker.

Die Bilder aus Zhengzhou mögen harmlos wirken – lächelnde Delegierte vor antiken Artefakten, staunende Besucher in modernen Fabriken. Doch sie sind Teil einer größeren Erzählung, die den Aufstieg Asiens und den relativen Niedergang des Westens dokumentiert. Europa täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen und sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten – sowohl politisch als auch finanziell.

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