
Chinas Spionage-Offensive: Wie Pekings Agenten Westminsters Elite mit Krypto-Zahlungen ködern
Die britische Demokratie steht unter Beschuss – und der Angreifer sitzt in Peking. Chinesische Geheimdienstoffiziere versuchen mit erschreckender Dreistigkeit, britische Regierungsinsider zu kaufen. Ihr Werkzeug? LinkedIn-Headhunter, die "Forschungsaufträge" anbieten. Ihre Währung? Bargeld und Bitcoin. Ihr Ziel? Die systematische Unterwanderung des Westens.
Ein außergewöhnlicher Spionage-Alarm des MI5, der jetzt im britischen Parlament zirkuliert, enthüllt das ganze Ausmaß dieser Bedrohung. Offiziere des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) würden "große finanzielle Anreize für scheinbar niedrigstufige Informationen" bieten, heißt es in dem Dokument. Das Perfide daran: Es gehe darum, langfristige Beziehungen aufzubauen, um später an sensiblere Informationen zu gelangen.
Die Methoden der modernen Spionage
Die bevorzugten Zahlungsmethoden sprechen Bände: Bargeldübergaben in China oder Kryptowährungstransfers. Methoden, die sich der Kontrolle westlicher Behörden entziehen. Der MI5 warnt britische Politiker eindringlich davor, sich auf solche finanziellen Beziehungen mit chinesischen Akteuren einzulassen.
Diese ungewöhnlich offene Warnung der sonst verschwiegenen Geheimdienstler kommt nicht von ungefähr. Sie folgt auf den Zusammenbruch des spektakulären Spionagefalls um Christopher Berry und Christopher Cash – ein Skandal, der die Schwäche westlicher Demokratien gegenüber chinesischer Infiltration offenlegt. Die beiden sollen Koffer voller Bargeld erhalten haben, um Zugang zu prominenten China-Kritikern in den Reihen der konservativen Abgeordneten zu verschaffen.
Keir Starmers gefährliches Spiel
Besonders brisant: Unter der Regierung von Keir Starmer wurde der Fall fallen gelassen. Medienberichte deuten darauf hin, dass Starmers Regierung die Handelsbeziehungen mit Peking über die nationale Sicherheit stellte. Eine Entscheidung, die in Washington für Empörung sorgte. Die US-Regierung warnte, dass Starmers Politik das Five-Eyes-Geheimdienstbündnis gefährden könnte.
Der MI5-Bericht mit dem Titel "Security Service Espionage Alert: MSS tradecraft and methodology" beschreibt detailliert, wie eine "hochaktive Gruppe von Offizieren" des chinesischen Geheimdienstes versuche, das "demokratische System Großbritanniens" zu durchdringen – insbesondere das Parlament und das Ökosystem aus Mitarbeitern, Beratern und Think-Tank-Analysten.
Was will Peking wirklich?
Die chinesischen Agenten hätten eine "niedrige Schwelle dafür, welche Informationen als wertvoll angesehen werden", warnt der MI5. Selbst scheinbar triviale Informationen fügen sich in ein größeres Puzzle ein. Genau so funktionierte auch die Berry-Cash-Pipeline: Berry, ein junger Akademiker, soll "politische Echtzeit-Informationen" von einem parlamentarischen Mitarbeiter an einen MSS-Handler namens "Alex" weitergeleitet haben. Diese Berichte landeten später ganz oben in der Kommunistischen Partei Chinas.
Der MI5 warnt eindringlich: Nur weil etwas nicht als geheim eingestuft ist oder wie "parlamentarischer Klatsch" erscheint, bedeute das nicht, dass es sicher sei, es gegen Geld zu teilen. Die chinesischen Geheimdienste zielen auf das gesamte Ökosystem um Westminster ab:
"Parlamentsmitarbeiter verwalten den Fluss von Papieren und privater Korrespondenz und geben dem MSS einen nahezu Echtzeit-Einblick in die interne Maschinerie des Parlaments."
Die rechtlichen Konsequenzen
Der MI5-Alarm macht auch die strafrechtlichen Risiken deutlich. Unter dem National Security Act könnten selbst nicht klassifizierte Informationen zu einer Strafverfolgung führen, wenn sie mit einem ausländischen Geheimdienst geteilt werden. Drei Hauptstraftaten kommen in Betracht: das Beschaffen geschützter Informationen, die Unterstützung eines ausländischen Geheimdienstes und das Erlangen materieller Vorteile von einem ausländischen Geheimdienst.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie naiv westliche Demokratien mit der Bedrohung aus Peking umgehen. Während China systematisch versucht, unsere politischen Systeme zu unterwandern, diskutieren wir über Gendersternchen und Klimaneutralität. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf die wirklichen Gefahren für unsere Freiheit und Sicherheit konzentrieren. Die Warnung des MI5 sollte ein Weckruf sein – nicht nur für britische Politiker, sondern für alle westlichen Demokratien.
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