
Chinas Würgegriff bei seltenen Erden: 46 Produktionsstopps drohen deutschen Unternehmen
Die Alarmglocken schrillen in deutschen Chefetagen: China dreht den Hahn für kritische Rohstoffe zu, und unsere Wirtschaft steht vor dem Kollaps. Während die EU-Bürokraten in Brüssel noch über "Vermittlungsmechanismen" philosophieren, stehen bereits 46 Produktionslinien vor dem Aus. Die erschreckende Bilanz einer verfehlten Rohstoffpolitik, die Deutschland teuer zu stehen kommen könnte.
Pekings perfide Strategie: Wie Xi Jinping den Westen in die Knie zwingt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 141 Anträgen auf Exportlizenzen für seltene Erden genehmigte Chinas Handelsministerium gerade einmal 19. Das bedeutet im Klartext: 121 westliche Unternehmen warten verzweifelt auf grünes Licht aus Peking – viele davon mit dem Vermerk "dringend". Doch in der Volksrepublik ticken die Uhren anders. Dort nutzt man die Abhängigkeit des Westens gnadenlos aus.
Besonders perfide: Es handelt sich nicht einmal um direkte Ausfuhrverbote. Stattdessen erstickt China westliche Unternehmen in einem Sumpf aus Bürokratie und endlosen Genehmigungsverfahren. Eine Taktik, die zeigt, wie geschickt Peking seine Monopolstellung ausnutzt. Mit 60 Prozent der weltweiten Produktion und erschreckenden 90 Prozent der Verarbeitungskapazitäten hält Xi Jinping die Trumpfkarte fest in der Hand.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Versagen
Jan Giese vom Frankfurter Rohstoffhändler TRADIUM bringt es auf den Punkt: Das Thema seltene Erden sei in Deutschland "lange unterschätzt" worden. Die Zahl der Unternehmen, die sich strategisch bevorratet hätten, könne man "an zwei Händen abzählen". Ein vernichtendes Urteil über die Weitsicht deutscher Wirtschaftslenker und Politiker.
"Seit Einführung der chinesischen Exportkontrollen im Sommer 2023 besteht ein strategisches Defizit auf den Weltmärkten. Die Versorgungslage ist angespannt. China hält gezielt Material zurück."
Diese Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Stabilität unserer Lieferketten glaubt. Während unsere Politiker von Klimaneutralität und Energiewende träumen, vergessen sie die harte Realität: Ohne seltene Erden keine Elektroautos, keine Windräder, keine moderne Technologie.
Der Preis der Naivität: Wenn Ideologie auf Realität trifft
Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ausgerechnet für die grünen Träumereien der Ampel-Koalition – Elektromobilität, erneuerbare Energien – brauchen wir Rohstoffe aus China. Rohstoffe, die uns Peking jetzt vorenthält. Die Quittung für jahrelange Blauäugigkeit kommt prompt: Produktionsausfälle, Lieferengpässe, wirtschaftlicher Schaden.
Besonders brisant: China nutzt die seltenen Erden als politische Waffe. Als die Biden-Administration den Export fortschrittlicher Computerchips nach China beschränkte, antwortete Peking mit Gegensanktionen. Gallium, Germanium, Antimon – alles unverzichtbar für Raumfahrt, Waffentechnik und moderne Batterien – wurden zum Spielball geopolitischer Machtspiele.
EU-Reaktion: Zu wenig, zu spät
Was tut Brüssel? Ursula von der Leyen kündigt einen "Vermittlungsmechanismus" an. Man wolle Probleme "prüfen und lösen". Währenddessen stehen deutsche Produktionsbänder still. Der sogenannte Critical Raw Materials Act soll die Abhängigkeit "mittel- bis langfristig" reduzieren. Doch was nützen Pläne für übermorgen, wenn heute die Lichter ausgehen?
Die europäische Handelskammer in China warnt bereits vor 46 Fertigungsstopps allein im September. Die Realität hat die träge EU-Bürokratie längst überholt. Während man in Brüssel noch debattiert, schaffen andere Fakten.
Zeit für einen Kurswechsel: Deutschland braucht strategische Rohstoffsicherheit
Die Lehre aus diesem Debakel muss klar sein: Deutschland kann es sich nicht länger leisten, bei kritischen Rohstoffen von autoritären Regimen abhängig zu sein. Wir brauchen eine nationale Rohstoffstrategie, die diesen Namen verdient. Strategische Reserven, diversifizierte Lieferketten, eigene Förderung – all das hätte längst geschehen müssen.
Stattdessen haben wir uns in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Doch erste Signale stimmen skeptisch: Statt konsequenter Rohstoffsicherung plant man lieber ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert auf Pump, trotz gegenteiliger Wahlversprechen.
Die Zeit der Naivität muss enden. Deutschland braucht eine knallharte Interessenpolitik, die unsere wirtschaftliche Souveränität sichert. Sonst werden wir zum Spielball autoritärer Regime – mit verheerenden Folgen für unseren Wohlstand. Die 46 drohenden Produktionsstopps sind nur der Anfang, wenn wir nicht endlich aufwachen.
In einer Welt, in der Rohstoffe zur Waffe werden, kann sich nur eines bewähren: die zeitlose Sicherheit physischer Edelmetalle. Gold und Silber kennen keine Exportbeschränkungen, keine Lieferengpässe, keine politischen Erpressungen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltordnung.

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