
Chinesische Staatsmedien loben US-Unternehmen inmitten drohender Handelskonflikte
In einer bemerkenswerten Entwicklung haben chinesische Staatsmedien mehrere amerikanische Großkonzerne für ihre "starke Zusammenarbeit" gelobt. Diese überraschende Charmeoffensive erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Sorgen vor einem erneuten Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt wieder zunehmen.
Trump droht mit massiven Strafzöllen
Der frühere und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump kündigte bereits an, im Falle seiner Wiederwahl Strafzölle von mindestens 10% auf chinesische Waren erheben zu wollen. Während seines Wahlkampfes sprach er sogar von möglichen Zöllen von bis zu 60%. Als Begründung führt Trump unter anderem an, dass China nicht genug unternehme, um den Handel mit Chemikalien zu unterbinden, die zur Herstellung von Opioiden verwendet würden.
Strategisches Lob für ausgewählte US-Konzerne
Die staatlich kontrollierte Global Times lobte in einem Kommentar namentlich die US-Unternehmen Apple, Tesla, Starbucks und HP für ihre enge Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern. Auch die China Daily hob die Geschäftsausweitung von Morgan Stanley im Reich der Mitte positiv hervor.
US-Politiker müssten die offensichtliche Bereitschaft amerikanischer Unternehmen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit respektieren und entsprechende politische Rahmenbedingungen schaffen
Erinnerungen an den ersten Handelskrieg werden wach
Diese Form der Berichterstattung erinnert stark an die Zeit des ersten Handelskrieges während Trumps erster Amtszeit. Damals drohte China mit der Einführung einer "Unzuverlässigkeitsliste", auf der US-Unternehmen landen sollten, denen dann Geschäfte in China untersagt worden wären. Diese Drohung wurde jedoch nie in die Tat umgesetzt.
Wirtschaftliche Realitäten zwingen zur Zurückhaltung
Experten gehen davon aus, dass China angesichts der aktuell schwächelnden Wirtschaft zunächst von harten Gegenmaßnahmen absehen würde. Die Sorge vor negativen Auswirkungen auf dringend benötigte ausländische Investitionen sei zu groß.
Bezeichnend für die angespannte Situation ist eine aktuelle Umfrage der Amerikanischen Handelskammer in Shanghai: Nur noch 47% der US-Firmen blicken optimistisch auf ihre Geschäftsaussichten in China für die nächsten fünf Jahre. Dies zeigt deutlich die zunehmende Skepsis amerikanischer Unternehmen gegenüber dem chinesischen Markt.
Goldpreis könnte von Handelskrieg profitieren
Für Anleger könnten die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China neue Chancen eröffnen. Erfahrungsgemäß führen geopolitische Konflikte und Handelskriege zu steigender Unsicherheit an den Finanzmärkten. In solchen Phasen suchen Investoren verstärkt Schutz in sicheren Häfen wie Gold.

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