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09.09.2025
13:13 Uhr

Corona-Lüge entlarvt: Intensivstationen waren niemals überlastet

Die große Erzählung der Corona-Jahre bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Neue Daten aus Österreich beweisen schwarz auf weiß, was kritische Stimmen schon lange vermuteten: Die angebliche Überlastung der Intensivstationen durch Covid-19-Patienten war nichts als ein perfides Märchen zur Rechtfertigung drakonischer Grundrechtseinschränkungen.

Die schockierenden Zahlen sprechen Bände

Eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Gesundheitssprechers Gerhard Kaniak brachte die Wahrheit ans Licht: Selbst auf dem vermeintlichen Höhepunkt der "Pandemie" im Jahr 2021 machten Corona-Patienten gerade einmal 5,8 Prozent der Intensivbettenbelegung aus. Im Jahr 2020 waren es sogar nur 2,9 Prozent, 2022 dann 1,9 Prozent und 2023 verschwindende 0,6 Prozent.

Diese Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die ihre Angehörigen nicht besuchen durften, die ihre Geschäfte schließen mussten, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken konnten. All das wegen einer Lüge, die nun endgültig entlarvt ist.

Die perfide Manipulation der Statistiken

Besonders dreist: In die Statistik flossen nicht nur schwere Covid-Verläufe ein, sondern jeder Patient mit positivem Test – egal ob er wegen eines Beinbruchs oder einer Blinddarmentzündung auf der Intensivstation lag. Diese bewusste Aufblähung der Zahlen diente nur einem Zweck: Angst zu schüren und die Bevölkerung gefügig zu machen.

"Die Rechtfertigung für die Corona-Maßnahmen bis hin zur Impfpflicht bricht damit endgültig zusammen", so Kaniak treffend.

Die bittere Wahrheit über die Bettenauslastung

Noch skandalöser wird es, wenn man die Gesamtauslastung betrachtet: Während vor Corona die Intensivstationen zu etwa 77 Prozent belegt waren, sank dieser Wert während der angeblichen Pandemie auf knapp über 70 Prozent. Die Kapazitäten wurden also bewusst zurückgehalten, während gleichzeitig das Schreckgespenst der Überlastung an die Wand gemalt wurde.

Ab 2021 wurden sogar Betten reduziert – mitten in der angeblich schlimmsten Gesundheitskrise aller Zeiten. Wer kann das noch mit gesundem Menschenverstand erklären?

Die verheerenden Folgen der Lügenpolitik

Menschen konnten sich nicht von sterbenden Angehörigen verabschieden. Kinder wurden ihrer Bildung beraubt. Existenzen wurden vernichtet. Grundrechte mit Füßen getreten. Und wofür? Für eine konstruierte Bedrohung, die es in dieser Form nie gegeben hat.

Die Verantwortlichen dieser beispiellosen Täuschung müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Es reicht nicht, dass diese Zahlen nun öffentlich sind – es braucht Konsequenzen für jene, die wissentlich mit falschen Behauptungen Politik gemacht haben.

Ein Muster, das sich wiederholt

Diese Enthüllungen reihen sich ein in das bekannte Muster politischer Manipulation: Erst wird Panik geschürt, dann werden Freiheiten eingeschränkt, und am Ende stellt sich heraus, dass alles auf Sand gebaut war. Ob Klimahysterie, Migrationskrise oder eben Corona – die Methode bleibt dieselbe.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Spiel ein Ende setzen. Die österreichischen Zahlen dürften nur die Spitze des Eisbergs sein. Wie sah es in Deutschland aus? Welche Lügen werden uns hier noch aufgetischt?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Jahre einzuleiten. Doch die Hoffnung darauf ist gering – zu sehr profitierte das politische Establishment von der Angst der Bürger.

Eines steht fest: Das Vertrauen in Politik und Medien ist nachhaltig zerstört. Und das ist vielleicht die einzig positive Entwicklung dieser dunklen Jahre. Denn nur wer kritisch hinterfragt und sich nicht mehr belügen lässt, kann seine Freiheit verteidigen.

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