
Dänemark zeigt Deutschland, wie erfolgreiche Migrationspolitik funktioniert
Während die deutsche Ampelregierung bei der Migrationskrise weiterhin versagt, demonstriert unser nördlicher Nachbar Dänemark eindrucksvoll, wie eine konsequente und zielgerichtete Einwanderungspolitik aussehen kann. Mit nur 860 genehmigten Asylanträgen im vergangenen Jahr erreichte das skandinavische Land einen historischen Tiefstand - ein Erfolg, von dem die deutsche Politik nur träumen kann.
Klare Kante statt ideologischer Träumereien
Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen beweist, dass auch linke Politiker pragmatische und vernünftige Migrationspolitik betreiben können. Während in Deutschland weiterhin über Begriffe wie "Geflüchtete" oder "schutzsuchende Menschen" diskutiert wird, setzt Dänemark seit 2015 auf eine konsequente Linie mit klaren Regeln.
Das dänische Erfolgsrezept
Die Maßnahmen des "dänischen Modells" sprechen eine deutliche Sprache: Weniger Geldleistungen, mehr Sachleistungen. Asylbewerber müssen in Sammelunterkünften ausharren, bis über ihren Antrag entschieden ist. Der Familiennachzug wurde drastisch eingeschränkt. Besonders bemerkenswert: Ein "Ghetto-Gesetz" verhindert die Entstehung von Parallelgesellschaften, indem es den Anteil "nicht-westlicher Ausländer" in Stadtteilen auf maximal 30 Prozent begrenzt.
Menschen fliehen von etwas, aber sie fliehen auch zu etwas
Deutschland als mahnendes Beispiel
Der dänische Einwanderungsminister Kaare Dybvad Bek brachte es bei seinem Deutschland-Besuch auf den Punkt: Die Bundesrepublik müsse dringend ihre Anreizfaktoren für Migration reduzieren. Während Dänemark die Zahl der Asylanträge von einst 21.000 auf nur noch 2.300 senken konnte, bleibt Deutschland mit 251.000 Anträgen der unrühmliche Spitzenreiter in Europa.
Realitätsverweigerung in Berlin
Die Zahlen sprechen Bände: Trotz eines Rückgangs von 28,7 Prozent bei den Asylanträgen steht Deutschland weiterhin vor gewaltigen Herausforderungen. Während die Ampel-Koalition sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und von einer angeblichen "Zeitenwende" in der Migrationspolitik schwadroniert, zeigt Dänemark, dass nur ein konsequenter Kurs zum Erfolg führt.
Die dänische Regierung hat bereits das nächste ambitionierte Ziel ins Auge gefasst: Die Zahl der Asylbewilligungen soll weiter reduziert werden - theoretisch bis auf null. Ein Vorhaben, das in Deutschland vermutlich reflexartige Schnappatmung bei selbsternannten Gutmenschen auslösen würde, wird in Dänemark als legitimes politisches Ziel diskutiert.
Für die deutsche Politik sollte das dänische Modell als Blaupause dienen. Doch stattdessen verschließt man in Berlin weiterhin die Augen vor der Realität und verliert sich in woken Traumtänzereien, während die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzen.

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