
Das Comeback des Verbrennungsmotors: Warum die Welt von der Elektro-Ideologie abrückt
Während die deutsche Politik weiterhin krampfhaft an ihrer Elektroauto-Obsession festhält und Milliarden an Steuergeldern in eine fragwürdige Technologie pumpt, vollzieht sich weltweit eine bemerkenswerte Kehrtwende. Der totgesagte Verbrennungsmotor feiert seine Renaissance – und das aus gutem Grund. Die Realität holt die grünen Träumereien ein, und selbst Brüssel beginnt zu begreifen, dass die einseitige Fixierung auf batteriebetriebene Fahrzeuge ein kostspieliger Irrweg ist.
Die Mär vom "Stinker" – Eine Lüge, die sich hartnäckig hält
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Vehemenz die Öko-Lobby seit Jahrzehnten gegen den Verbrennungsmotor zu Felde zieht. Der Begriff "Stinker" hat sich im Volksmund festgesetzt, obwohl er seit über 40 Jahren jeglicher Grundlage entbehrt. Bereits in den 1980er Jahren führte BMW unter der Führung von Eberhard von Kuenheim den Abgaskatalysator ein – eine deutsche Innovation, die weltweit zum Standard wurde. Seitdem stinkt nichts mehr, außer vielleicht die Propaganda der Klimahysteriker.
Die Tatsache, dass dieser diffamierende Begriff weiterhin verwendet wird, zeigt die perfide Strategie der grünen Ideologen: Fakten spielen keine Rolle, wenn es darum geht, ihre Agenda durchzusetzen. Es ist die gleiche Methode, mit der auch Kritiker der Migrationspolitik pauschal als "rechts" verunglimpft werden – ein Muster, das sich durch die gesamte linksgrüne Meinungsmache zieht.
China macht die Kehrtwende – Deutschland schläft weiter
Ausgerechnet China, das Land, das die deutsche Politik gerne als Vorbild in Sachen Elektromobilität präsentiert, vollzieht gerade eine spektakuläre Wende. Hinter den Kulissen der monatlichen Zulassungsstatistiken, die unsere Medien so gerne zitieren, findet eine massive Strukturverschiebung statt. Plug-In-Hybride und Elektroautos mit Range Extendern – also mit zusätzlichen Verbrennungsmotoren – erobern den Markt.
Li Kaiguo von der China Society of Automotive Engineers bringt es auf den Punkt: "Der Motor ist nicht falsch. Die Emissions- und CO2-Probleme sind in erster Linie Kraftstoffprobleme." Eine Erkenntnis, die in deutschen Regierungskreisen offenbar noch nicht angekommen ist. Während China pragmatisch auf Technologieoffenheit setzt, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung.
Amerika und Japan setzen auf bewährte Technik
In den USA investiert General Motors fast eine Milliarde Dollar in eine neue Generation von V8-Motoren. Unter Präsident Trump, der mit seinem "Drill, baby, drill!"-Ansatz für Realismus in der Energiepolitik steht, erlebt der Verbrenner eine wahre Renaissance. Die Amerikaner haben verstanden: Wohlstand und Mobilität lassen sich nicht durch grüne Fantasien ersetzen.
Toyota-Chef Akio Toyoda liefert derweil den empirischen Beweis für den Wahnsinn der Elektro-Only-Strategie: "Wenn wir in Japan tatsächlich neun Millionen Elektroautos gebaut hätten statt Verbrenner, hätten sich die CO2-Emissionen tatsächlich erhöht – nicht verringert!" Eine Ohrfeige für all jene, die uns weismachen wollen, Elektroautos seien die Rettung des Weltklimas.
Brüssel rudert zurück – aber Deutschland bleibt stur
Selbst in Brüssel dämmert es langsam. Die EU-Kommission hat die verschärften CO2-Flottenziele um zwei Jahre verschoben und die Überprüfung der Ausnahmeregelungen vorgezogen. Der deutsche Automobilverband VDA präsentiert einen 10-Punkte-Plan, der endlich wieder Vernunft in die Debatte bringen könnte. Die Forderung: Technologieoffenheit statt ideologischer Verbote.
Doch was macht die Merz-Regierung? Statt die Zeichen der Zeit zu erkennen, hält sie an den ruinösen Plänen ihrer Vorgänger fest. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit ein Blankoscheck für grüne Luftschlösser – wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben. Und das, obwohl Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Kette politischer Lügen.
Die wahren Kosten der Elektro-Ideologie
Was die Befürworter der Elektromobilität verschweigen: Die angebliche Umweltfreundlichkeit ist eine Milchmädchenrechnung. Die Produktion der Batterien verschlingt Unmengen an Energie und seltenen Erden, deren Abbau ganze Landstriche verwüstet. Die Entsorgung ist ein ungelöstes Problem. Und der Strom? Der kommt in Deutschland zu großen Teilen immer noch aus Kohle- und Gaskraftwerken – trotz Milliarden-Subventionen für die sogenannten "Erneuerbaren".
Die deutsche Automobilindustrie, einst Rückgrat unseres Wohlstands, wird auf dem Altar der grünen Ideologie geopfert. Arbeitsplätze wandern ab, Know-how geht verloren, und am Ende profitieren China und andere Länder, die pragmatischer agieren. Es ist die gleiche selbstzerstörerische Politik, die wir auch in anderen Bereichen beobachten: Migration, Energiewende, Gender-Wahnsinn – überall dasselbe Muster ideologischer Verblendung.
Zeit für eine echte Wende
Die weltweite Rückkehr zum Verbrennungsmotor ist mehr als nur eine technische Entscheidung. Sie ist ein Zeichen dafür, dass Vernunft und Realismus sich letztendlich gegen ideologische Hirngespinste durchsetzen. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen, statt weiter Milliarden in eine Sackgasse zu pumpen.
Die Zukunft gehört nicht einer einzigen Technologie, sondern der Vielfalt und dem Wettbewerb der besten Lösungen. Synthetische Kraftstoffe, Wasserstoff, hocheffiziente Verbrennungsmotoren – all das sind Optionen, die eine verantwortungsvolle Politik fördern sollte. Stattdessen erleben wir eine Planwirtschaft, die selbst die DDR vor Neid hätte erblassen lassen.
Es wird Zeit, dass die deutschen Bürger aufwachen und erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Die Elektro-Ideologie ist nur ein weiterer Baustein in der systematischen Deindustrialisierung und Verarmung unseres Landes. Wer seine Mobilität und seinen Wohlstand erhalten will, muss sich gegen diese Politik wehren – an der Wahlurne und im täglichen Widerstand gegen die grüne Bevormundung.
Der Verbrennungsmotor ist nicht das Problem – die Politik ist es. Und solange wir uns von Ideologen regieren lassen, die Gefühle über Fakten stellen, wird Deutschland weiter absteigen. Die Welt macht es vor: Der Verbrenner lebt, und er wird noch lange leben. Nur in Deutschland will man das nicht wahrhaben. Noch nicht.

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