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11.10.2025
08:23 Uhr

Demokratie unter Beschuss: AfD-Stände in Hessen als einzige unter Polizeischutz

Die jüngsten Zahlen aus dem hessischen Bundestagswahlkampf offenbaren eine beunruhigende Realität über den Zustand unserer politischen Kultur. Während die etablierten Parteien unbehelligt ihre Wahlkampfstände betreiben konnten, benötigte ausschließlich die Alternative für Deutschland polizeilichen Schutz – ganze 66 Mal mussten die Beamten einschreiten, um die demokratische Teilhabe der Oppositionspartei zu gewährleisten.

Erschreckende Bilanz politischer Gewalt

Die Antwort der hessischen Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage legt schonungslos offen, was viele längst ahnten: Die politische Gewalt in Deutschland hat ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Mit 601 registrierten politisch motivierten Straftaten im Wahlkampfzeitraum zeigt sich ein Klima der Intoleranz, das fundamental an den Grundfesten unserer Demokratie rüttelt.

Besonders aufschlussreich ist die Verteilung der Straftaten: Während dem linksextremen Spektrum lediglich 24 Fälle zugeordnet wurden, fielen 557 Delikte in die nebulöse Kategorie "sonstige politische Motivation". Diese auffällige Diskrepanz wirft Fragen auf – könnte es sein, dass hier bewusst verschleiert wird, aus welcher politischen Ecke die Gewalt tatsächlich kommt?

AfD als Hauptzielscheibe des politischen Hasses

Mit 172 gegen sie gerichteten Straftaten führt die AfD die traurige Statistik an, gefolgt von CDU (147) und den Grünen (117). Doch während bei CDU und Grünen hauptsächlich Sachbeschädigungen zu verzeichnen waren, mussten AfD-Politiker auch körperliche Angriffe erdulden. Vier der sechs registrierten Körperverletzungen richteten sich gegen Vertreter der Alternative für Deutschland.

"Gewalttaten sind Straftaten und kein Mittel der politischen Auseinandersetzung"

Diese Worte der Landesregierung klingen wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass eben jene politischen Kräfte, die sich gerne als Verteidiger der Demokratie inszenieren, durch ihre permanente Dämonisierung der Opposition erst das Klima schaffen, in dem solche Übergriffe gedeihen können.

Frankfurt als Brennpunkt der Intoleranz

Allein in Frankfurt am Main musste die Polizei elfmal ausrücken, um AfD-Informationsstände zu schützen. Die Mainmetropole, einst stolze Handelsstadt mit weltoffenem Flair, verkommt zusehends zum Schauplatz politischer Straßenkämpfe. Hier zeigt sich exemplarisch, wohin die jahrelange Hetze gegen die einzige echte Oppositionspartei führt: zu einem Klima, in dem demokratische Grundrechte nur noch unter Polizeischutz wahrgenommen werden können.

Die wahren Demokratiefeinde entlarven sich selbst

Wer sind eigentlich die wahren Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung? Jene, die friedlich an Informationsständen für ihre politischen Überzeugungen werben, oder jene, die mit Gewalt versuchen, missliebige Meinungen aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen? Die Antwort liegt auf der Hand, wird aber von Politik und Medien konsequent ignoriert.

Die systematische Ausgrenzung und Dämonisierung der AfD durch das politische Establishment trägt giftige Früchte. Wenn Politiker der Altparteien permanent von "Brandmauern" sprechen und die Opposition als "Gefahr für die Demokratie" brandmarken, darf man sich nicht wundern, wenn gewaltbereite Extremisten dies als Freibrief für ihre Attacken verstehen.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie

Dass im Jahr 2025 in Deutschland eine demokratisch gewählte Partei ihre Wahlkampfstände nur unter Polizeischutz betreiben kann, ist ein Armutszeugnis für unsere angeblich so gefestigte Demokratie. Es offenbart die hässliche Fratze einer politischen Kultur, in der Andersdenkende nicht mehr als legitime Mitbewerber, sondern als zu bekämpfende Feinde betrachtet werden.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese besorgniserregenden Entwicklungen ernst zu nehmen. Doch stattdessen setzt man auf die altbekannten Reflexe: mehr Geld für "Kampf gegen Rechts"-Programme, mehr Förderung für linke NGOs, mehr Ausgrenzung der Opposition. Dabei wäre es höchste Zeit, die wahren Demokratiefeinde beim Namen zu nennen – jene nämlich, die mit Gewalt und Einschüchterung versuchen, den politischen Diskurs zu monopolisieren.

Die Zahlen aus Hessen sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass unsere Demokratie nicht von rechts, sondern von links bedroht wird – von jenen, die im Namen der Toleranz die Intoleranz predigen und im Namen der Demokratie demokratische Grundrechte mit Füßen treten. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit der Deutschen aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Denn eine Demokratie, in der nur noch eine Meinung geduldet wird, ist keine mehr.

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