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09.07.2025
13:50 Uhr

Der Westen verliert: Warum Vietnam und China bei ihren Bürgern beliebter sind als unsere "Demokratien"

Während sich westliche Politiker gerne als Hüter der Demokratie inszenieren, offenbart ein genauerer Blick eine bittere Wahrheit: Die Bürger in Vietnam und China vertrauen ihren Regierungen deutlich mehr als wir unseren. Über 80 Prozent der Chinesen empfänden ihre Regierung als repräsentativ und demokratisch – ein Wert, von dem westliche Demokratien nur träumen könnten. Doch wie kann das sein, wo uns doch ständig erzählt wird, diese Länder seien autoritäre Diktaturen?

Die Oligarchie im demokratischen Gewand

Die Antwort liegt in der schonungslosen Realität unserer westlichen Systeme. Was sich als Demokratie tarnt, entpuppt sich zunehmend als Herrschaft einer superreichen Elite. Lobbygruppen, Großkonzerne und die mit ihnen verflochtenen Medien bestimmen die politische Agenda. Die Mehrheit der Bevölkerung lehne endlose Kriege ab und würde lieber sehen, dass die verschwendeten Milliarden in Infrastruktur, Bildung und bezahlbare Gesundheitsversorgung fließen. Doch diese berechtigten Forderungen verhallen ungehört in den Hinterzimmern der Macht.

Besonders deutlich wird dieses Versagen bei der aktuellen deutschen Bundesregierung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das Generationen von Deutschen mit Zinsen und Abgaben belasten wird. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das die Inflation weiter anheizen und den Bürgern noch tiefer in die Tasche greifen wird.

Ergebnisse statt leerer Versprechen

Vietnam und China verfolgen einen grundlegend anderen Ansatz. Statt sich in endlosen Wahlkämpfen und Showpolitik zu verlieren, konzentrieren sich diese Länder auf konkrete Ergebnisse für ihre Bevölkerung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Chinas Pro-Kopf-Einkommen stieg von 2 Dollar täglich im Jahr 1990 auf heute 15 Dollar. In Vietnam wuchs es im gleichen Zeitraum von 3 auf 14 Dollar. Millionen Menschen wurden aus der Armut befreit – nicht durch neoliberale Märchenstunden, sondern durch strategische staatliche Planung und gezielte Entwicklungspolitik.

Die Lebenserwartung in China kletterte von nur 30 Jahren im Jahr 1949 auf beeindruckende 78 Jahre heute. In Vietnam stieg sie von 55 Jahren (1974) auf 75 Jahre. Diese Erfolge sind keine Propaganda, sondern messbare Verbesserungen der Lebensqualität, die jeden einzelnen Bürger betreffen.

Konfuzianische Meritokratie statt westlicher Vetternwirtschaft

Der entscheidende Unterschied liegt im Regierungssystem. Während im Westen politische Karrieren oft durch Nähe zu finanzstarken Geldgebern ermöglicht werden, basiert die Führungsauswahl in Vietnam und China auf dem konfuzianischen Prinzip der Meritokratie. Führung wird als moralische Verantwortung verstanden, Kompetenz und Leistung zählen mehr als Medienpräsenz oder Parteispenden.

Diese technokratische Herangehensweise mag unseren westlichen Vorstellungen von Demokratie widersprechen, doch die Ergebnisse geben ihr recht. Statt endloser Polarisierung und Showpolitik erleben die Bürger Stabilität, sozialen Ausgleich und kontinuierliche Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse.

Souveränität statt Blockdenken

Besonders bemerkenswert ist Vietnams Außenpolitik, die auf vier klaren Prinzipien basiert: keine Militärbündnisse, keine Parteinahme, keine ausländischen Militärbasen und keine Gewalt in internationalen Beziehungen. Diese aktive Neutralität steht in scharfem Kontrast zur westlichen Blockpolitik, die die Welt in neue Konfrontationen treibt.

Der historische ASEAN-GCC-China-Gipfel im Mai 2025 markierte einen Wendepunkt: Der Globale Süden emanzipiert sich zunehmend von westlicher Bevormundung und sucht eigene Wege der Zusammenarbeit. Vietnam spielt dabei als neutrales, souveränes Land eine Schlüsselrolle.

Die unbequeme Wahrheit für den Westen

Es geht nicht darum, Vietnam oder China zu idealisieren. Beide Länder haben ihre eigenen Herausforderungen. Doch sie demonstrieren eindrucksvoll, dass funktionierende Alternativen zum westlichen Politikmodell existieren. Demokratie bedeutet für sie nicht alle vier Jahre ein Kreuzchen zu machen, sondern täglich Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen.

Während unsere Politiker sich in Gender-Debatten und ideologischen Grabenkämpfen verlieren, während die Kriminalität auf deutschen Straßen Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zum Alltag gehören, liefern Vietnam und China konkrete Verbesserungen für ihre Bürger. Das erklärt, warum die Menschen dort ihrer Regierung vertrauen – und warum dieses Vertrauen im Westen dramatisch schwindet.

Die Botschaft aus Hanoi und Peking ist klar: Es zählen nicht schöne Worte und demokratische Rituale, sondern messbare Ergebnisse. Eine Lektion, die unsere abgehobenen Eliten dringend lernen sollten, bevor das Vertrauen der Bürger vollends verspielt ist.

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