
Deutsche Autoindustrie im freien Fall: Dramatischer Jobabbau setzt sich fort
Die einstige Vorzeigebranche der deutschen Wirtschaft steckt in ihrer tiefsten Krise seit Jahrzehnten. Neue Zahlen des Verbands der Autoindustrie (VDA) zeichnen ein düsteres Bild: Innerhalb nur eines Jahres ist die Beschäftigung im Automobilsektor um alarmierende 4,6 Prozent eingebrochen. Von ehemals 780.000 Arbeitsplätzen im Januar 2024 sind nur noch 744.000 übrig geblieben.
Zulieferer trifft es besonders hart
Besonders dramatisch stellt sich die Situation bei den mittelständischen Zulieferern dar. In diesem Segment verzeichnet die Branche einen regelrechten Exodus: Ein erschreckender Rückgang von zehn Prozent katapultiert die Beschäftigtenzahlen auf den niedrigsten Stand seit 1995. Diese Entwicklung offenbart die strukturellen Probleme der deutschen Automobilindustrie in ihrer ganzen Tragweite.
Traditionsunternehmen in der Schieflage
Die deutschen Premiumhersteller, einst Garanten für Stabilität und Wohlstand, taumeln. Ob Audi, BMW oder Volkswagen - die Liste der kriselnden Konzerne wird immer länger. Besonders bitter: Selbst der Wolfsburger Gigant VW, dessen Arbeitsplätze jahrzehntelang als "bombensicher" galten, steht vor einem beispiellosen Kahlschlag. Betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen sind keine Tabuthemen mehr.
Grüne Transformation oder politisches Versagen?
Während VDA-Präsidentin Hildegard Müller die Transformation zur Elektromobilität als Hauptgrund für den Stellenabbau anführt, liegt die Wahrheit wohl tiefer. Die deutsche Automobilindustrie ächzt unter einer erdrückenden Last aus Steuern, Abgaben und explodierenden Energiekosten - die Folge einer verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.
Düstere Zukunftsaussichten
Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Große Zulieferer wie ZF Friedrichshafen haben bereits weitere drastische Stellenkürzungen angekündigt. Die Beschäftigung in der Automobilbranche ist auf dem niedrigsten Stand seit 2012 angelangt - und der Sinkflug scheint sich fortzusetzen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen industriepolitischen Kurswechsel benötigt. Die ideologiegetriebene Transformation zur E-Mobilität, gepaart mit explodierenden Produktionskosten, droht das Rückgrat der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu beschädigen. Tausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze stehen auf dem Spiel - ein Preis, den unsere Gesellschaft nicht bereit sein sollte zu zahlen.
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