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22.05.2025
09:52 Uhr

Deutsche Autoindustrie verliert Anschluss: Asiatische Konzerne dominieren Batterietechnologie

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, droht in einem entscheidenden Zukunftsfeld den Anschluss zu verlieren. Wie aktuelle Zahlen des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) offenbaren, bauen asiatische Unternehmen ihre Vormachtstellung in der Batterietechnologie weiter aus - eine Entwicklung, die unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig schwächen könnte.

Asiatische Dominanz bei Batteriepatenten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem beachtlichen Plus von 10,3 Prozent und insgesamt 1.817 Patentanmeldungen führt Südkorea die internationale Rangliste an. China folgt mit einem noch dramatischeren Zuwachs von 22,6 Prozent und 1.591 Anmeldungen. Selbst Japan hat mit 1.136 Patentanmeldungen Deutschland überholt. Die deutsche Industrie hingegen präsentiert sich mit einem mageren Zuwachs von 1,9 Prozent auf 1.112 Anmeldungen als lahme Ente im internationalen Wettbewerb.

Versäumnisse der deutschen Politik

Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Industriepolitik der letzten Jahre. Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und mit fragwürdigen Klimaschutzmaßnahmen die heimische Industrie gängelt, haben asiatische Länder die strategische Bedeutung der Batterietechnologie längst erkannt und entsprechend gehandelt.

Ein Lichtblick in der Solartechnik

Immerhin gibt es auch positive Nachrichten: In der Solartechnologie konnte Deutschland seine Führungsposition behaupten. Die Patentanmeldungen stiegen hier um beachtliche 57,3 Prozent auf 184 an. Bemerkenswert ist dabei der hohe Anteil privater Erfinder, die fast ein Drittel der Anmeldungen beisteuerten - ein Zeichen dafür, dass deutscher Erfindergeist noch nicht gänzlich erstorben ist.

Dramatische Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort

Die Dominanz asiatischer Konzerne wie LG, CATL und Samsung in der Batterietechnologie könnte weitreichende Folgen für den Industriestandort Deutschland haben. Wenn wir bei dieser Schlüsseltechnologie dauerhaft den Anschluss verlieren, droht die Abhängigkeit von ausländischen Technologieanbietern - eine Situation, die unsere wirtschaftliche Souveränität gefährdet.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Die Zahlen des DPMA sollten als Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht dringend eine wirtschaftsfreundlichere Politik, die Innovationen fördert statt behindert. Nur so können wir im internationalen Wettbewerb bestehen und unseren Wohlstand für kommende Generationen sichern. Die Zeit der ideologiegetriebenen Symbolpolitik muss ein Ende haben - gefragt sind jetzt pragmatische Lösungen und mutige Investitionen in Zukunftstechnologien.

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