
Deutsche Autoindustrie zeigt Silicon Valley die Grenzen auf: Bosch und VW entwickeln KI-Autopilot ohne US-Hilfe
Während die Ampel-Koalition mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik die deutsche Industrie in die Knie zwang, beweisen Bosch und Volkswagen, dass der deutsche Erfindergeist noch lange nicht am Ende ist. Die beiden Konzerne kündigten einen technologischen Durchbruch beim automatisierten Fahren an, der ab Mitte 2026 Millionen von Autofahrern zur Verfügung stehen soll. Das Besondere daran: Die komplette Entwicklung erfolgte ohne die sonst übliche Abhängigkeit von US-Techkonzernen.
Ein Schlag ins Gesicht der Tech-Giganten
"Das ist made in Europe", betonte Peter Bosch, Chef der VW-Softwaresparte Cariad, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Diese Aussage dürfte in den Chefetagen von Google, Apple und Tesla für Stirnrunzeln sorgen. Während die amerikanischen Tech-Riesen glaubten, die Zukunft der Mobilität gehöre allein ihnen, zeigen die deutschen Ingenieure, dass traditionelle Werte wie Gründlichkeit und Präzision auch im KI-Zeitalter noch zählen.
Mathias Pillin, Chief Technology Officer bei Bosch, kündigte selbstbewusst an, man wolle das automatisierte Fahren "vom Volumen- bis zum Premiumsegment" verfügbar machen. Das Interesse aus Asien, Europa und Nordamerika sei bereits groß. Kunden, die mit seriennahen Prototypen fahren durften, seien begeistert gewesen.
Der Preis macht's möglich
Im Gegensatz zu den überteuerten Spielereien aus dem Silicon Valley setzen Bosch und VW auf Massentauglichkeit. Durch die hohen Stückzahlen von Volkswagen könne die Technologie zu erschwinglichen Preisen angeboten werden. Ein wohltuender Kontrast zu den elitären Visionen eines Elon Musk, der seine Autopilot-Funktionen zu Mondpreisen verkauft.
"Wir entwickeln kein Nischenprodukt. Durch die hohen Stückzahlen von VW können wir die Technik so anbieten, dass viele sie sich leisten können und wir zugleich damit Geld verdienen"
Diese bodenständige Herangehensweise zeigt, dass deutsche Unternehmen trotz der katastrophalen Rahmenbedingungen durch die Merz-Regierung noch immer in der Lage sind, Weltklasse-Innovationen zu entwickeln. Während die Politik mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, beweist die Industrie, dass nachhaltiger Erfolg durch echte Wertschöpfung entsteht.
Regulatorische Fesseln bremsen Innovation
Typisch für Deutschland: Die Technologie wäre bereit für mehr, doch die Bürokratie verhindert es. Der Autopilot dürfe zunächst nur auf Autobahnen eingesetzt werden, obwohl die Entwickler bereits an Lösungen für Landstraßen und Stadtverkehr arbeiten. Hier zeigt sich einmal mehr, wie die überregulierte deutsche Politik Innovationen ausbremst, während andere Länder mutig voranschreiten.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich den Mut aufbringt, diese regulatorischen Fesseln zu lockern. Doch angesichts der bisherigen Bilanz – trotz vollmundiger Versprechen wurden bereits neue Schulden in Milliardenhöhe aufgenommen – dürfte dies wohl ein frommer Wunsch bleiben.
Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten
Während Deutschland unter steigender Kriminalität, ausufernder Migration und einer Politik leidet, die mehr an Gender-Gaga als an Wirtschaftsförderung interessiert ist, zeigen Bosch und VW, was möglich wäre, wenn man die deutsche Industrie endlich von ihren Fesseln befreien würde. Die Entwicklung eines vollständig eigenständigen KI-Systems für automatisiertes Fahren ist ein technologischer Meilenstein, der beweist: Der deutsche Erfindergeist lebt noch.
Vielleicht sollten sich unsere Politiker ein Beispiel an dieser pragmatischen Herangehensweise nehmen. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen und die Bürger mit immer neuen Steuern zu belasten, wäre es sinnvoller, die Rahmenbedingungen für echte Innovation zu schaffen. Doch dazu müsste man erst einmal verstehen, dass Wohlstand durch Leistung entsteht – und nicht durch das Drucken von Geld oder das Aufnehmen neuer Schulden.
Die Ankündigung von Bosch und VW zeigt: Trotz aller politischen Widrigkeiten gibt es sie noch, die deutschen Unternehmen, die auf dem Weltmarkt bestehen können. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erfolgsgeschichte nicht die letzte ihrer Art ist, bevor die verfehlte Politik endgültig den Standort Deutschland ruiniert hat.
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