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19.09.2025
10:15 Uhr

Deutsche Bahn manipuliert Pünktlichkeitsstatistik: Fahrgäste werden auf der Strecke gelassen

Ein neuer Skandal erschüttert den ohnehin schon angeschlagenen Staatskonzern Deutsche Bahn. Interne Dokumente belegen, dass das Unternehmen systematisch Zugfahrten abbricht, um seine katastrophale Verspätungsstatistik zu beschönigen. Während die Fahrgäste auf halber Strecke stranden, feiert sich die Bahn für eine Pünktlichkeit, die nur auf dem Papier existiert.

Die perfide Masche der Statistikfälschung

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, sei mittlerweile "geübte Praxis" im Konzern, bestätigen zahlreiche Bahnmitarbeiter. Die Vorgehensweise ist so einfach wie dreist: Züge mit erheblicher Verspätung werden kurzerhand aus dem Verkehr gezogen. Der Trick dabei? Ausgefallene Züge tauchen in der Pünktlichkeitsstatistik gar nicht erst auf. So verwandelt die Bahn eine zweistündige Verspätung in einen statistisch nicht existenten Vorfall.

Besonders pikant sind die internen Vermerke, die dem Spiegel vorliegen. Dort heißt es unverblümt: "Zug fällt zur Verbesserung der Statistik aus". Diese schockierende Offenheit zeigt, wie tief die Manipulation im System verankert ist. Es handelt sich nicht um Einzelfälle überforderter Disponenten, sondern um eine von oben geduldete, wenn nicht gar angeordnete Praxis.

Konkrete Fälle enthüllen das Ausmaß des Skandals

Am Dienstag traf es die Reisenden im ICE 616 von München nach Hamburg. Nach einer Stunde Verspätung erreichte der Zug Köln – noch über 400 Kilometer vom eigentlichen Ziel entfernt. Plötzlich hieß es: Alle aussteigen, die Fahrt endet hier. Die offizielle Begründung lautete "kurzfristiger Personalausfall". Doch bereits anderthalb Stunden zuvor hatte die Verkehrsleitzentrale die wahre Order ausgegeben: Der Zug solle "zur Verbesserung der Statistik" ausfallen.

Ein weiterer Fall vom 11. September zeigt die ganze Absurdität: Ein Zug auf der Strecke Hamburg-München hatte bereits 144 Minuten Verspätung angesammelt. Die Lösung der Bahn? Fahrtabbruch in Köln, Fahrgäste raus, und der leere Zug fährt weiter. Ein Mitarbeiter bringt es auf den Punkt: "Wir fahren Strom durch die Gegend."

Die wahren Zahlen hinter der Statistik

Aktuell gibt die Bahn ihre Pünktlichkeitsquote mit 49,2 Prozent an – ein Armutszeugnis für einen Staatskonzern in einem Land, das sich gerne als Hochtechnologie-Standort präsentiert. Doch selbst diese miserable Quote ist geschönt. Wie viele Züge tatsächlich zu spät kommen würden, wenn man die abgebrochenen Fahrten mitzählen würde, bleibt im Dunkeln.

Die Definition von Verspätung ist dabei schon großzügig genug: Erst ab sechs Minuten gilt ein Zug überhaupt als verspätet. In Japan, wo Pünktlichkeit noch etwas bedeutet, entschuldigen sich Bahngesellschaften bereits bei einer Minute Verspätung bei ihren Fahrgästen.

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Skandal ist mehr als nur ein Betrug an den Fahrgästen – er ist ein Sinnbild für den Zustand unseres Landes. Ein mit 22 Milliarden Euro verschuldeter Staatskonzern, der lieber seine Kunden im Regen stehen lässt, als sich der Realität zu stellen. Die Verantwortlichen scheinen mehr Energie in die Manipulation von Statistiken zu stecken als in die Verbesserung des tatsächlichen Betriebs.

Besonders bitter: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, verfällt die bestehende Infrastruktur zusehends. Die Bahn ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Überall im Land zeigen sich die Folgen jahrzehntelanger Misswirtschaft und ideologiegetriebener Politik.

Die Leidtragenden sind die Bürger

Am Ende zahlen die Bürger gleich dreifach: Sie finanzieren die Bahn über ihre Steuern, sie bezahlen überteuerte Tickets für einen miserablen Service, und sie werden auch noch auf halber Strecke abgesetzt. Viele Pendler und Reisende haben längst die Konsequenzen gezogen und steigen wieder aufs Auto um – trotz aller politischen Bemühungen, den Individualverkehr zu verteufeln.

Die Reaktionen der betroffenen Fahrgäste sprechen Bände. Eine ältere Dame berichtet von ihrer nächtlichen Odyssee, als sie um 22 Uhr in Unna stranden musste und ihre Enkelin sie aus Wuppertal abholen musste. "Seitdem fahre ich wieder Auto", lautet ihr ernüchterndes Fazit.

Konsequenzen? Fehlanzeige!

In einem funktionierenden Rechtsstaat müssten nach Bekanntwerden eines solchen Skandals Köpfe rollen. Doch in der deutschen Bananenrepublik des Jahres 2025 darf man davon ausgehen, dass alles beim Alten bleibt. Vielleicht wird ein Bauernopfer präsentiert, ein mittlerer Manager gefeuert, während die wahren Verantwortlichen weiter ihre fürstlichen Gehälter kassieren.

Die neue Große Koalition schweigt bisher zu dem Skandal. Kein Wunder, schließlich trägt sie die politische Verantwortung für den maroden Zustand der Bahn. Statt echter Reformen wird man wohl wieder Milliarden in das schwarze Loch Bahn pumpen – Geld, das am Ende doch nur in aufgeblähten Verwaltungsstrukturen und geschönten Statistiken versickert.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Die Bahn muss entweder grundlegend reformiert oder zerschlagen werden. So wie sie jetzt funktioniert – oder besser gesagt: nicht funktioniert – ist sie eine Zumutung für die Bürger und eine Schande für unser Land. Doch solange die Politik lieber Klimaneutralität ins Grundgesetz schreibt, statt sich um funktionierende Infrastruktur zu kümmern, wird sich daran nichts ändern.

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