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10.05.2025
10:07 Uhr

Deutsche Energiewende: Ein teures Experiment ohne Nachahmer

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zunehmend zum internationalen Negativbeispiel. Während die Ampel-Regierung unbeirrt am radikalen Umbau der Energieversorgung festhält, mehren sich im Ausland die kritischen Stimmen. Der deutsche Sonderweg mit seinem kompromisslosen Fokus auf Wind- und Solarenergie bei gleichzeitigem Ausstieg aus Kernkraft und Kohle findet international kaum Nachahmer.

Vernichtende Kritik aus den USA

Besonders deutliche Worte kommen aus den Vereinigten Staaten. Der neue US-Energieminister Chris Wright erteilte dem deutschen Modell eine klare Absage: "Wir werden nicht dem deutschen Konzept folgen." Die nüchterne Bilanz nach 15 Jahren Energiewende sei verheerend - trotz Investitionen von rund 500 Milliarden Dollar hätten sich die Energiepreise verdreifacht, während die Industrieproduktion um 20 Prozent eingebrochen sei.

Das Märchen von der Vorbildfunktion

Während grüne Politiker hierzulande nicht müde werden, Deutschland als internationalen Vorreiter zu präsentieren, zeichnet sich in der Realität ein anderes Bild ab. Selbst ehemals atom-kritische Länder wie Belgien, die Schweiz und Südkorea haben ihre Ausstiegspläne längst revidiert. Die Erkenntnis setzt sich durch: Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist ohne grundlastfähige Kraftwerke nicht zu gewährleisten.

Dunkelflauten als Menetekel

Die französische Presse spricht bereits von einem "Albtraumszenario", wenn bei fehlendem Wind und Sonnenschein die deutschen Windräder und Solaranlagen praktisch keinen Strom mehr liefern. Im November 2024 deckte die installierte Windkraftleistung zeitweise nur 0,1 Prozent des Strombedarfs - mit dramatischen Folgen für die Strompreise, die auf das Zehnfache des Normalwerts hochschnellten.

Vernichtende Wirtschaftsbilanz

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz einer Verdoppelung der installierten Stromerzeugungskapazität auf 240 Gigawatt produziert Deutschland heute 20 Prozent weniger Strom als vor 15 Jahren. Der Anteil der fossilen Energieträger sank in diesem Zeitraum lediglich von 80 auf 74 Prozent - ein bescheidenes Ergebnis angesichts der gewaltigen Investitionen.

Fazit: Ein warnendes Beispiel

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zusehends zum abschreckenden Beispiel für andere Nationen. Statt als Vorbild zu dienen, führt sie vor allem vor Augen, wie man es nicht machen sollte. Die Kombination aus explodierenden Kosten, sinkender Versorgungssicherheit und schwindender industrieller Basis lässt andere Länder einen wesentlich pragmatischeren Weg einschlagen. Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückkehrt.

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