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19.09.2025
06:52 Uhr

Deutsche kapitulieren vor der Dauerkrise: Wenn Resignation zur neuen Normalität wird

Die Deutschen haben offenbar aufgegeben. Was eine aktuelle Langzeitstudie als "Krisenmüdigkeit" beschönigt, offenbart in Wahrheit ein erschütterndes Bild: Ein Volk, das nach Jahren politischen Versagens in kollektive Apathie verfallen ist. Der Angstindex mag gesunken sein, doch dahinter verbirgt sich keine neu gewonnene Zuversicht, sondern schlichte Resignation.

Die Inflation frisst weiter am Wohlstand

Während die Politik von "abgeflachter Inflation" schwadroniert, spüren die Bürger täglich die brutale Realität an der Supermarktkasse. 52 Prozent der Deutschen fürchten sich vor steigenden Lebenshaltungskosten – und das völlig zu Recht. Die Teuerung bei Energie, Nahrungsmitteln und Dienstleistungen kennt nur eine Richtung: nach oben. Dass diese Angst seit 1992 bereits zum 15. Mal den Spitzenplatz belegt, spricht Bände über die chronische Unfähigkeit der Politik, für stabile Verhältnisse zu sorgen.

Besonders perfide: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen jongliert man nun mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Etikettenschwindel, der künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt und die Inflation weiter befeuern wird.

Migration und Wohnungsnot: Die verdrängten Wahrheiten

Auf Platz zwei der Ängste rangiert die Überforderung des Staates durch Geflüchtete – ein Thema, das die politische Elite am liebsten totschweigen würde. 49 Prozent der Befragten sehen hier ein massives Problem. Kein Wunder, wenn die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind. Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer Fehlpolitik, die ideologische Verblendung über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.

Gleichzeitig explodieren die Wohnkosten. 48 Prozent fürchten, sich keine Wohnung mehr leisten zu können. Ein Skandal in einem Land, das sich einst seiner sozialen Marktwirtschaft rühmte. Während Millionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, fehlt bezahlbarer Wohnraum für die arbeitende Bevölkerung.

Die gefährliche Gleichgültigkeit gegenüber globalen Bedrohungen

Dass die Deutschen mittlerweile weniger Angst vor Trumps Politik haben als vor der heimischen Inflation, mag die Studienautoren überraschen. Tatsächlich zeigt es nur, wie sehr die Menschen mit ihren eigenen Problemen kämpfen. Die von Trump verhängten Zölle – 20 Prozent auf EU-Importe – werden die deutsche Exportwirtschaft massiv treffen. Doch wer täglich ums finanzielle Überleben kämpft, hat keine Energie mehr für geopolitische Sorgen.

Besorgniserregend ist auch die steigende Angst vor autoritären Herrschern weltweit. Mit 47 Prozent ist dies die einzige Furcht, die zugenommen hat. Ein Warnsignal, das die Politik ernst nehmen sollte, statt weiter an der Souveränität Deutschlands zu sägen.

Vertrauensgewinn der Politik? Eine gefährliche Fehlinterpretation

Die Studie vermeldet einen angeblichen Vertrauensgewinn für deutsche Politiker. Der Anteil derer, die die Politik für überfordert halten, sank von 49 auf 42 Prozent. Doch ist das wirklich ein Erfolg? Oder haben die Bürger schlicht aufgehört zu erwarten, dass die Politik ihre Probleme löst? Wenn Resignation als Vertrauen interpretiert wird, offenbart das die ganze Misere unserer Zeit.

Die Politikwissenschaftlerin Isabelle Borucki trifft den Nagel auf den Kopf: Die Menschen sind "krisenmüde" und haben sich "an diesen Zustand gewöhnt". Eine vernichtende Diagnose für ein Land, das einst für Tatkraft und Optimismus stand. Statt die multiplen Krisen anzupacken, verwaltet die Politik nur noch den Niedergang.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Die Studie zeigt überdeutlich: Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für das Land und nicht gegen es regieren. Die Bürger haben genug von ideologischen Experimenten, explodierenden Kosten und importierter Kriminalität. Sie sehnen sich nach Stabilität, Sicherheit und einer Politik, die ihre Interessen vertritt.

Es ist höchste Zeit, dass die traditionellen Werte wieder in den Mittelpunkt rücken: Familie, Arbeit, Sicherheit. Nur so kann das Vertrauen der Menschen zurückgewonnen werden. Die Alternative ist eine weitere Spirale aus Resignation und Niedergang – ein Luxus, den sich Deutschland nicht leisten kann.

Immerhin gibt es einen Hoffnungsschimmer: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Ein Zeichen dafür, dass immer mehr Europäer die Notwendigkeit eines politischen Kurswechsels erkennen. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland bald wieder Vernunft einkehrt – bevor es zu spät ist.

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