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26.06.2025
06:59 Uhr

Deutsche Landtechnik-Industrie in der Krise: Claas schickt erneut 1.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Die deutsche Wirtschaft zeigt einmal mehr ihre Schwäche – diesmal trifft es den renommierten Landmaschinenhersteller Claas. Das Unternehmen sieht sich gezwungen, im August und September erneut rund 1.000 Beschäftigte in Kurzarbeit zu schicken. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre nun ihre volle Wirkung entfalten.

Wenn die Ernte ausbleibt – Produktionsstillstand in Harsewinkel und Paderborn

Das Stammwerk in Harsewinkel verlängert seine Sommerpause vom 18. bis zum 29. August unfreiwillig. In Paderborn folgen im September weitere Produktionseinschränkungen. Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Industrie: Während die Politik von Transformation und Klimaneutralität träumt, kämpfen real existierende Unternehmen ums Überleben.

Die Landwirte, traditionell das Rückgrat unserer Gesellschaft, halten ihre Geldbeutel geschlossen. Wer könnte es ihnen verdenken? Gestiegene Energiekosten, überbordende Umweltauflagen und eine Politik, die Bauern eher als Feindbilder denn als Partner betrachtet, haben zu dieser Misere geführt. Die Investitionsbereitschaft liegt am Boden – genau dort, wo auch das Vertrauen in die aktuelle Bundesregierung angekommen ist.

Ein Déjà-vu der besonderen Art

Bereits im Sommer 2024 und im Januar 2025 musste Claas zu diesem drastischen Mittel greifen. Die Wiederholung zeigt: Dies ist keine vorübergehende Delle, sondern ein strukturelles Problem. Während andere Länder ihre Wirtschaft stärken und Bürokratie abbauen, erstickt Deutschland seine Unternehmen in einem Wust aus Vorschriften und ideologischen Vorgaben.

"Claas wird sein geplantes Investitionsprogramm unverändert umsetzen", betont Jan-Hendrik Mohr, Vorsitzender der Konzernleitung.

Diese Durchhalteparolen mögen beruhigend klingen, doch sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein Unternehmen gegen widrige Umstände ankämpft, die hausgemacht sind. Die geopolitischen Unsicherheiten, von denen so gerne gesprochen wird, sind nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte liegt in Berlin, wo eine Politik betrieben wird, die den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch schwächt.

Die wahren Gründe der Krise

Was uns als normale Marktschwankung verkauft werden soll, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrelanger Fehlsteuerung. Die Energiewende-Politik hat die Strompreise in astronomische Höhen getrieben. Die ständigen Verschärfungen von Umweltauflagen machen Investitionen unkalkulierbar. Und eine Regierung, die lieber über Gendersternchen diskutiert als über Wirtschaftsförderung, hat das Vertrauen der Unternehmer verspielt.

Besonders bitter: Während deutsche Unternehmen wie Claas ihre Mitarbeiter nach Hause schicken müssen, boomt die Wirtschaft in anderen Ländern. Polen, Ungarn und selbst das oft gescholtene Italien zeigen, dass es auch anders geht – mit einer Politik, die Unternehmen unterstützt statt gängelt.

Ein Silberstreif am Horizont?

Das Unternehmen hofft auf eine Markterholung ab 2026. Doch diese Hoffnung könnte sich als trügerisch erweisen, sollte die Politik nicht endlich umsteuern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs hat sich kaum geändert. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach viel, ist aber letztlich nur eine weitere Schuldenlast für kommende Generationen.

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden, sondern eine Rückbesinnung auf das, was unser Land stark gemacht hat: fleißige Unternehmer, innovative Ingenieure und eine Politik, die Rahmenbedingungen schafft statt Hindernisse aufbaut. Die Kurzarbeit bei Claas sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern für uns alle.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Unternehmen kämpfen und Arbeitsplätze wackeln, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Stabilität und Sicherheit. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört heute mehr denn je in jedes ausgewogene Anlageportfolio – als Absicherung gegen die Unwägbarkeiten einer Politik, die den Bezug zur wirtschaftlichen Realität verloren zu haben scheint.

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