
Deutsche Wirtschaft im Abschwung: IfW Kiel prognostiziert düstere Aussichten für 2024
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter dramatisch. Das renommierte Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel hat seine ohnehin schon pessimistische Konjunkturprognose nun noch weiter nach unten korrigiert. Die Experten erwarten für das laufende Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent - ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Arbeitsmarkt gerät unter Druck
Besonders besorgniserregend sei die Entwicklung am Arbeitsmarkt, wo sich die Rezession mittlerweile deutlich bemerkbar mache. Die Arbeitslosenquote könnte nach Einschätzung der Kieler Ökonomen von derzeit 6,0 Prozent auf 6,3 Prozent im kommenden Jahr steigen. Dies würde bedeuten, dass noch mehr Menschen in die Arbeitslosigkeit abrutschen könnten - eine Entwicklung, die vor allem für Familien und Arbeitnehmer bedrohlich sein dürfte.
Massive Standortschwächen belasten die Wirtschaft
Die deutsche Wirtschaft kämpft mit massiven Standortschwächen, die kaum noch Auftriebskräfte zulassen.
Diese ernüchternde Einschätzung stammt von Stefan Kooths, dem Konjunkturchef des IfW Kiel. Die Situation sei so ernst, dass die Kapazitätsauslastung mittlerweile 5 Prozentpunkte unter den üblichen Tiefständen normaler Rezessionsphasen liege - ein historisch bedenklicher Wert.
Gründe für den wirtschaftlichen Abschwung
- Drohende US-Zölle belasten den Export
- Verschärfte Krise in der deutschen Industrie
- Schwacher privater Konsum
- Anhaltende Probleme im Bausektor
Hoffnungsschimmer durch mögliche Neuwahlen?
Ein kleiner Lichtblick könnte sich durch vorgezogene Neuwahlen ergeben. Die Wirtschaftsforscher sehen darin die Chance, dass sich die Phase der wirtschaftspolitischen Unsicherheit um mehr als ein halbes Jahr verkürzen könnte. Dies wäre dringend notwendig, denn die aktuelle Politik der Ampel-Regierung hat zu einer massiven Verunsicherung bei Unternehmen und Investoren geführt.
Düstere Aussichten für Staatsfinanzen
Auch die Entwicklung der Staatsfinanzen bereitet zunehmend Sorgen. Das gesamtstaatliche Finanzierungsdefizit könnte in den Jahren 2025 und 2026 um etwa 5 beziehungsweise 20 Milliarden Euro höher ausfallen als noch im Herbst prognostiziert. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine grundlegende Reform seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik benötigt.
Die Zahlen des IfW Kiel verdeutlichen einmal mehr die dramatische Situation der deutschen Wirtschaft. Es wird höchste Zeit, dass die Politik die richtigen Weichen stellt, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen und aus der Krise zu führen.

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