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16.07.2025
08:38 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Porta Westfalica nur die Spitze des Eisbergs

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die selbst traditionsreiche Unternehmen in den Abgrund reißt. Mit der Insolvenzanmeldung der Baumarkt-Kette Porta Westfalica erreicht die Pleitewelle einen neuen Höhepunkt. Das 1921 gegründete Familienunternehmen, das über 180 Hammer-Märkte für Raumausstattung sowie Schlau-Handwerkermärkte betreibt und rund 3.900 Mitarbeiter beschäftigt, musste nun beim Amtsgericht Bielefeld einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung stellen.

Schleichende Deindustrialisierung frisst sich durch Deutschland

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Der Finanzexperte Rolf B. Pieper bringt es auf den Punkt: "Wir erleben gerade eine schleichende Deindustrialisierung." Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache - allein in den vergangenen Monaten mussten Dutzende namhafter Unternehmen den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Von Meyer Burger über Gerry Weber bis hin zu Thyssenkrupp - die Liste der Opfer wird täglich länger.

Die Ursachen dieser Misere sind hausgemacht. Explodierende Energiepreise, eine erdrückende Bürokratie und eine völlig verfehlte Klimapolitik haben Deutschland zu einem der unattraktivsten Industriestandorte weltweit gemacht. Während unsere Politiker von der "Energiewende" schwärmen und neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für angebliche Infrastrukturprojekte aufnehmen wollen, wandern Unternehmen scharenweise ins Ausland ab oder verschwinden gleich ganz von der Bildfläche.

Die Ampel-Koalition hat versagt - die Große Koalition macht weiter wie bisher

Nach dem Zerbrechen der desaströsen Ampel-Koalition hatte man gehofft, dass unter Bundeskanzler Friedrich Merz endlich ein Kurswechsel stattfinden würde. Doch was erleben wir? Die neue Große Koalition setzt die ruinöse Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Das 500 Milliarden Euro schwere "Sondervermögen" ist nichts anderes als ein gigantisches Schuldenprogramm, das kommende Generationen in die Knechtschaft treibt. Und das, obwohl Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen!

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - ein ideologischer Irrsinn, der unsere Wirtschaft endgültig in den Ruin treiben wird. Während China und die USA pragmatisch ihre Industrien stärken, zerstören wir systematisch unsere wirtschaftliche Basis auf dem Altar einer grünen Ideologie.

Von Garnelen bis Solarmodulen - kein Sektor bleibt verschont

Die Insolvenzliste liest sich wie ein Who's Who der deutschen Wirtschaft. HanseGarnelen, einst stolzer Belieferer von über 50 Rewe-Märkten, musste die Segel streichen. Der Solarhersteller Meyer Burger, der eigentlich von der vielgepriesenen Energiewende profitieren sollte, beantragte in den USA Gläubigerschutz und meldete für seine deutschen Töchter mit über 600 Mitarbeitern Insolvenz an. Die bittere Ironie: Ausgerechnet die Unternehmen, die im grünen Transformationsprozess eine Schlüsselrolle spielen sollten, werden von der chinesischen Billigkonkurrenz zermalmt.

Besonders dramatisch ist die Lage in der Automobilindustrie. Webasto setzt einen externen Sanierer ein, Gerhardi Kunststofftechnik - ein Traditionsunternehmen mit 228-jähriger Geschichte - ist pleite. Selbst Branchenriesen wie Nissan geben ihrem Unternehmen nur noch "12 oder 14 Monate, um zu überleben". Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, wird zwischen chinesischer Billigkonkurrenz und ideologisch getriebener E-Mobilitätspolitik zerrieben.

Massenentlassungen als neue Normalität

Die Zahlen sind erschütternd: Thyssenkrupp streicht 11.000 Stellen, SAP verabschiedet sich von 3.500 Mitarbeitern in Deutschland, Evonik plant den Abbau von 7.000 Arbeitsplätzen, DB Cargo will 5.000 Jobs vernichten. Volvo, Adidas, Miele - überall dasselbe Bild. Hunderttausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze verschwinden für immer. Was bleibt, sind prekäre Dienstleistungsjobs und eine wachsende Abhängigkeit vom Staat.

Die politische Führung scheint diese Entwicklung nicht nur billigend in Kauf zu nehmen, sondern aktiv zu befördern. Während die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt und unsere Innenstädte zu No-Go-Areas verkommen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gender-Sternchen und Klimaneutralität. Die Prioritäten könnten nicht verquehrer sein.

Gold als letzter sicherer Hafen

In diesen turbulenten Zeiten, in denen selbst jahrhundertealte Traditionsunternehmen über Nacht verschwinden können, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz eine immer größere Bedeutung. Während Aktien von Unternehmen wertlos werden können und Immobilien unter steigenden Zinsen und explodierenden Nebenkosten leiden, behält Gold seinen inneren Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in Krisenzeiten verstärkt auf das gelbe Metall setzen.

Die aktuelle Insolvenzwelle ist erst der Anfang. Solange Deutschland von Politikern regiert wird, die ideologische Experimente über wirtschaftliche Vernunft stellen, wird sich die Lage weiter verschärfen. Die schleichende Deindustrialisierung wird zur galoppierenden Deindustrialisierung. Wer kann, sollte sein Vermögen rechtzeitig in Sicherheit bringen - am besten in Form von physischen Edelmetallen, die keiner Insolvenz und keiner politischen Willkür unterliegen.

Die Insolvenz von Porta Westfalica mag für sich genommen nur eine weitere Meldung im täglichen Wirtschaftsticker sein. Doch sie steht symbolisch für das Versagen einer Politik, die den Wohlstand unseres Landes auf dem Altar grüner Ideologie opfert. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel - bevor es zu spät ist.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte vor einer Investition ausreichend recherchieren. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.

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